Ergebnisse/Fotos/Berichte von Wettkämpfen ab sofort unter "Wettkämpfe 2008" April-Juni

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Am 08.03.08 nahm Dieter Ehrenberger, im Rahmen eines ca. sechswöchigen Australien-Urlaubs, am Sixfoot-Track-Marathon über 45 km teil, den er recht erfolgreich (als bester deutscher Teilnehmer) finishte. In einem kurzweiligen und informativen Bericht mit schönen Fotos schildert er sein außergewöhnliches Lauferlebnis (s.u. unter den Ergebnissen vom 08.03.08). Hier ein interessantes Video zu "Australia's toughest Marathon".

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30.03.2008 - 15. "Schneller Zehner" in Niederrodenbach

Ergebnisse 10 km:

Michael Schmidt 0:43:13 Stunden 22. in AK M45 von 70 / 124. von 382 Finishern

Hier alle Ergebnisse aus Niederrodenbach

 

30.03.2008 - 17. Ultra-Marathon in Pfungstadt/Eschollbrücken

Ergebnisse 25 km:

Alexander Romanowski
2:18:55 Stunden 11. in AK M35 von 17 / 109. unter 175 Finisher
Andrea Hertinger 2:22:07 Stunden 4. in AK W45 von 8 / 121. unter 175 Finisher
Elke Scheib 2:26:52 Stunden 3. in AK W50 von 6 / 142. unter 175 Finisher
Christian Albrecht 2:28:04 Stunden 25. in AK M50 von 27 / 147. unter 175 Finisher
Martina Horak 2:44:59 Stunden 8. in AK W45 von 8 / 164. unter 175 Finisher

Ergebnisse 50 km:

Christoph Randt
4:16:21 Stunden
6. in AK M50 von 10 / 21. unter 70 Finisher
Gerald Schumann
4:35:19 Stunden p. B. !
7. in AK M50 von 10 / 33. unter 70 Finisher
Karl Scheib 4:43:42 Stunden 4. in AK M55 von 6 / 40. unter 70 Finisher
Bernhard Hertinger
5:48:16 Stunden
10. in AK M50 von 10 / 67. unter 70 Finisher
Daniel Basel
5:52:47 Stunden
6. in AK M55 von 6 / 68. unter 70 Finisher

Hier alle Ergebnisse aus Eschollbrücken

Die Hembacher Damen durften sich neben dem 3. Platz von Elke in der Altersklasse auch noch über Rang 3
in der Teamwertung freuen. Sogar Platz 2 sprang für die Herren in der 50-km-Mannschaftswertung heraus.

Hier noch eine Aufnahme vom (bis auf Christian) fast vollständigen Hemsbacher Team

(Lustiger) Bericht von Klaus Duwe (marathon4you) mit Fotos (von Elke, Karl, Bernhard, Daniel) und namentlicher Erwähnung von Hemsbacher Teilnehmern.

Zitat aus dem Bericht von Klaus Duwe:

"Einen Marathondebütanten trifft man bei solchen Veranstaltungen nicht – nur alte Hasen, „Hardcore-Runner“ halt, und mich. Schnell habe ich meinen Platz ganz hinten im Läuferfeld gefunden. Zum Glück ist eine Gruppe „Verrückter“ der schlimmsten Sorte am Start. Unter ihnen Eberhard Ostertag, Daniel Basel und Bernhard Hertiger. Sie waren gestern beim 6-Stundenlauf  in Rotenburg und sind dort schon über 50 Kilometer gelaufen. Sie übernehmen die Rote Laterne. Alex will sich dort nicht einreihen. Obwohl auch er die 6 Stunden und sogar 64 km in den Beinen hat, läuft er mir weg."

 

29.03.2008 - 8. Sechs-Stunden-Lauf Waldhessen in Rotenburg a.d. Fulda

Ergebnisse 6-h-Lauf:

Daniel Basel 52,670 km 5. in AK M55 von 6 / 47. Platz unter 78 Finishern

Hier alle Ergebnisse aus Rotenburg

Bericht von Eberhard Ostertag in marathon4you

29.03.2008 - 34. Königsforst-Marathon in Bensberg

Ergebnisse 21,1 km:

Heike Schnier 3:07:20 Stunden 35. in AK W45 von 35 / 168. von 168 Damen

Ergebnisse 42,195 km:

Dietmar Pauli
3:30:37 Stunden
8. in AK M45 von 56 / 36. von 218 Herren
Christoph Randt
3:42:46 Stunden
3. in AK M50 von 34 / 56. von 218 Herren
Bernhard Hertinger 4:17:34 Stunden 24. in AK M50 von 34 / 169. von 218 Herren
Dieter Ehrenberger
4:19:45 Stunden
50. in AK M45 von 56 / 179. von 218 Herren
Michael Ploss
4:43:31 Stunden
56. in AK M45 von 56 / 209. von 218 Herren

Dietmar, Christoph und Bernhard belegten in der Marathon-Mannschaftswertung
in der Gesamtzeit von 11:30:55 Stunden den 1. Platz unter 5 gewerteten Teams!

Hier die Suchmaske mit allen Ergebnissen aus Bensberg

Bericht vom Königforst-Marathon in marathon4you

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22.03.2008 - Old Mutual Two Oceans Marathon in Kapstadt / RSA

Ergebnisse 21,1 km:

Steffi Linse
2:01:21 Stunden
(Platzierungen noch nicht online, werden nachgereicht)

Ergebnisse 56 km:

Anke Reppermund
5:38:31 Stunden
(Platzierungen noch nicht online, werden nachgereicht)

Hier die Suchmaske mit den (noch unvollständigen) Ergebnissen aus Südafrika

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16.03.2008 - 02. Heini-Langlotz-Lauf in Brühl

Ergebnisse 10 km:

Gabi Feistl
0:51:57 Stunden
10. von 47 in AK W40 / 199. unter 416 Finishern

Hier alle Ergebnisse aus Brühl

Bericht aus Brühl in Laufreport

16.03.2008 - 14. Rom-Marathon

Ergebnisse 42,195 km:

Reinhard Held
3:28:21 Stunden
1.722. von 10.453 Finishern / 1.641. unter 8.754 Herren
Manfred Link 3:50:38 Stunden 3.914. von 10.453 Finishern / 3.648. unter 8.754 Herren

Hier alle Ergebnisse aus Rom

Bericht aus Rom von Klaus Duwe in marathon4you

15.03.2008 - 14. DAHW Gedächtnislauf Würzburg (Hoffnungslauf)

Ergebnisse 44 km (von Würzburg nach Gemünden):

Christoph Randt
3:49:15 Stunden
5. in AK M50 von 10 / 30. von 72 Finishern
Bernhard Hertinger
4:06:12 Stunden
8. in AK M50 von 10 / 39. von 72 Finishern
Daniel Basel
4:46:02 Stunden
10. in AK M50 von 10 / 62. von 72 Finishern (10-Jahreswertung)

Hier die Website der DAHW mit allen Ergebnissen (und Bericht) vom 44-km-Gedächtnislauf

Auf dem Foto kurz vor dem Start (links) fehlte noch Fritz-Norbert (Foto rechts), der sich aufgrund
eines Staus auf der Autobahn zum Glück gerade noch rechtzeitig ins Starterfeld einreihen konnte.

Außer dem obigen Trio starteten noch Fritz-Norbert Wenzler beim Halbmarathonlauf von Würzburg nach Himmelstadt, sowie Andrea Hertinger und Ulrike Trostmann beim 28-km-Lauf von Würzburg nach Karlstadt. Diese beiden Wettbewerbe wurden, wie auch der 9-km-Lauf von Würzburg nach Margetshöchheim, ohne offizielle Zeitmessung, bzw. Ranglisten ausgetragen. Nach gemeinsamen Start auf dem Talavera-Festplatz in Würzburg führten die verschiedenen, herrlichen Laufstrecken bei Sonne und frühlingshaften Temperaturen auf Radwegen am Main entlang zu den oben genannten verschiedenen Ausstiegspunkten. Besonders erfreulich an dieser - von der DAHW (Deutschen Lepra- und Tuberkullosehilfe) ausgetragenen Veranstaltung - ist, dass der Erlös aus den Startgeldern der insgesamt 530 Teilnehmern karikativen Zwecken zugeführt wird.

Bericht vom DAHW-Lauf in Laufreport

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09.03.2008 - 33. Internationaler Bienwald-Marathon in Kandel

Ergebnisse 21,1 km:

Johannes Kohl
1:28:05 Stunden
26. in AK M45 von 208 / 146. von 965 Herren
Laurence Wylcans
1:28:15 Stunden! p.B.
3. in AK W45 von 73 / 7. von 307 Damen
Michael Wylcans
1:34:50 Stunden
56. in AK M45 von 208 / 280. von 965 Herren
Ansgar Merschhemke
1:38:53 Stunden Platzierung wird nachgetragen (noch nicht in Liste)
Anke Reppermund
1:49:43 Stunden 14. in AK W35 von 41 / 90. von 307 Damen
Ulrike Trostmann 1:51:38 Stunden 3. in AK W55 von 14 / 104. von 307 Damen
Steffi Linse
1:52:51 Stunden 30. in AK W40 von 68 / 115. von 307 Damen
Andrea Hertinger
1:58:52 Stunden
39. in AK W45 von 73 / 166. von 307 Damen

Ergebnisse 42,195 km:

Christoph Randt
3:20:26 Stunden
15. in AK M50 von 86 / 170. von 599 Herren
Nicole Karg
3:45:05 Stunden
4. in AK W45 von 16 / 24. von 83 Damen
Bernhard Hertinger
3:45:12 Stunden
39. in AK M50 von 86 / 333. von 599 Herren
Klaus Pflästerer
4:08:51 Stunden
60. in AK M50 von 86 / 472. von 599 Herren
Daniel Basel
4:11:31 Stunden
40. in AK M55 von 54 / 486. von 599 Herren

Hier die Suchmaske mit allen Ergebnissen aus Kandel

2 Fotos vor dem Start mit einem Teil der Hemsbacher Truppe

Bericht und viele Fotos aus Kandel von Klaus Duwe im Online-Magazin marathon4you

Bericht in laufreport.de von Walter Wagner mit Foto und Texterwähnung von Laurence

Bericht von Michael Weber auf der Website vom 100 Marathon Club mit großem Foto von Bernhard

 

08.03.2008 - 22. Sandhofer Straßenlauf

Ergebnisse 10 km:

Alexander Romanowski 0:47:14 Stunden 46. Platz von 85 in AK M30 / 222. von 662 Finishern
Wolfgang Rühl
0:51:59 Stunden
58. Platz von 110 in AK M50 / 378. von 662 Finishern

Hier alle Ergebnisse aus Sandhofen

 

08.03.2008 - 25. Six Foot Track Marathon in Katoomba/Australien

Ergebnisse 45 km:

Dieter Ehrenberger 5:42:24 Stunden 142. von 205 in AK M40 (10-Jahreswertung) 480. von 762 Finishern

Hier alle Ergebnisse aus Katoomba

Ein Start- und ein eindruckvolles Streckenfoto vom Sixfoot-Track

Bericht von Dieter:

Es war denklogisch zwingend, dass unsere Australien-Rundreise von einem Marathon gekrönt werden musste, und so stieß ich bei den Reiseplanungen auf den Sixfoot Marathon in den Blue Mountains, einem Mittelgebirgszug westlich Sydneys. Schon die Ausschreibung klang verführerisch: "This is a physically arduous and mentally challenging event ...The course varies from narrow, rocky track near the start to meadows, sandy gravel track, und dirt fire-trail with a number of hills (big and small) and rivers (big and small). As a rule of thumb, runners that are able to complete a standard road marathon in about 4 h, will take about 6 h for this race".

Die Blue Mountains galten lange Zeit als undurchdringlich, weil erste Explorer zu "europäisch" vorgingen und den Flussläufen folgten - um plötzlich vor senkrecht aufragenden Klippen mit Wasserfällen zu stehen, für deren Schönheit sie wohl weniger Verständnis hatten. Erst 1813 gelang drei Explorern der Durchbruch über die Höhenrücken, und 1838 wurden die Jenolan-Tropfsteinhöhlen entdeckt. Der 1884 angelegte Sixfoot Track ermöglichte es, die Höhlen von Katoomba zu Pferd in acht Stunden zu erreichen. Später verfiel der Track zugunsten fahrzeuggängiger Trassen, um 100 Jahre später als "scenic and historic walk in the Australian bush" für eine Dreitageswanderung wiederbelebt zu werden. Seither gibt es auch den über die Gesamtstrecke von 45 km führenden Marathon, der als fünftgrößter Australiens gilt.

Weil der Start des Tracks an einem von den Explorern markierten Baum schwer zugänglich ist und keine Parkplätze bietet, wurde ein Bustransfer von Katoomba zum Startpunkt organisiert. Dummerweise war der Sammelpunkt des Transfers nach einer kurzfristigen Verlegung mit 3 km genauso weit von unserem Motel entfernt wie der Startpunkt selbst. So taten wir das, was ich früher als Ausbund läuferischer Dekadenz angesehen hätte: Wir ließen uns per Taxi zum Start fahren. Für die Begleiter war ein weiterer Bustransfer zum Ziel, eben jenen touristisch gut erschlossenen Jenolan-Höhlen, mit anschließender Besichtigung einer Tropfsteinhöhle organisiert.

Schon vor dem Start bewunderte ich die Disziplin australischer Läufer, die sich in eine geordnete einheitliche Schlange in Richtung der 15 "Super-Loos" (klingt doch besser als "Dixies") einreihten. Diese Disziplin setzte sich während des Laufs fort, wo an Engpassstellen keiner vorbeidrängte und an Stellen, an denen ein Überholen möglich war, Überholwillige sich mit "Passing on the right" ankündigten. Beim ersten Versuch war ich, noch an das Rechtsfahrgebot gewöhnt, nach rechts ausgewichen, worauf der Überholende meinte: "Oh, on the left - it's okay!"

Die Strecke bot wenig Aussicht auf die grandiose Umgebung und beanspruchte alle Aufmerksamkeit für sich. Sie führte zunächst in steilen, glitschigen Stufen durch den Regenwald die Felsklippen hinab in Nellies Glen, wo alle Läufer wiederum so diszipliniert im Gänsemarsch hinunterstiegen, als hätte ein Safety Car den Lauf neutralisiert; anschließend durch das eukalyptusbewaldete Megalong Valley an vereinzelten Farmen und den Spuren früherer Ölschiefersuche vorbei. Eine besondere Markierung war nicht erforderlich, da ohnehin kaum Verzweigungen von der Strecke abgingen. Trotzdem hatte es der für die Betreuung zuständige Rural Fire Service geschafft, an 14 Verpflegungsstationen mit pure water - Gerüchte zufolge aus nahe gelegenen Bächen -, Sportsdrink, Bananen, Melonen, Energieriegeln und -gels des Laufsponsors, darüber hinaus mit Salz, Vaseline und Sonnenschutzcreme aufzuwarten.

Nachdem es am Vorabend geregnet hatte, blieb es während des Laufs die meiste Zeit bewölkt und ideal temperiert. Dass einige knöchel- bis kniehohe Bäche die Laufstrecke kreuzten, ist weniger erwähnenswert als die Durchquerung des Cox River bei km 15,5: Statt über die durchaus vorhandene Swing Bridge führte die Laufstrecke an einem vom Fire Service gesicherten Seil quer durch den Fluss. Das Wasser reichte mir bis zu den Hüften, was aber einen großen Vorteil bot: Hatte ich vorher noch versucht, die Bäche, vorsichtig über Steine balancierend, trockenen Fußes zu durchqueren, latschte ich von da an einfach durch. Nach besagter Flussdurchquerung ging es erst einmal richtig bergauf, insgesamt ca. 1.500 Höhenmeter. Von km 30 bis 40 verlief der Pfad relativ eben auf sandigem Grund, um auf den letzten Kilometern noch einmal steil und steinig abzufallen. Hier hatte ich aus der Startansprache noch die Warnung vor "broken ankles" im Ohr.

Die zeitliche Vorgabe traf auch auf mich zu. Nach 5.42 h konnte ich den Zieleinlauf vor unerwartet zahlreichem Publikum zelebrieren und eine der 75 g schweren Medaillen in Empfang nehmen - was mein Problem beim Rückflug mit der 20-kg-Restriktion verschärfte. Die vom Jenolan Caves Hotel bereitgestellten Duschen waren in bester Arolser Tradition bereits kalt, aber hoch willkommen. Auf der Rückfahrt, für die der Bus auf stark gewundenen Straßen knapp 2 h brauchte, konnte ich erstmals die Umgebung genießen. Ein prägender Sinneseindruck während des Laufs war ganz anderer Art, nämlich der Duft der Eukalyptuswälder. Außerdem hatte ich die Ehre, bester deutscher Teilnehmer (ich gebe es zu: von insgesamt zwei) zu sein.

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02.03.2008 - 03. Öger Antalya-Marathon

Ergebnisse 21,1 km:

Werner Krymowski 2:29:32 Stunden 24. in AK M60 von 27 / 655. von 722 Finishern

Ergebnisse 42,195 km:

Christoph Randt 3:12:44 Stunden 5. in AK M50 von 55 / 54. von 344 Finishern
Daniel Basel 4:29:31 Stunden 35. in AK M55 von 39 / 276. von 344 Finishern

Hier alle Ergebnisse aus Antalya

Am Vortag des Marathons: Werner hat eben die Startunterlagen in der Glaspyramide abgeholt und Michael steckt bereits mitten in den Vorbereitungsarbeiten für die Zeitmessung.

Links: Vor dem ersten Marathonstart von Christoph und mir auf dem asiatischen Kontinent noch schnell ein gemeinsamer Schnappschuß mit Sigrid Eichner unter Palmen und der türkischen Flagge. Rechts: Viel Spass gab es an den zahlreichen Verpflegungsstationen.

 

Asphaltband mit Meeresblick - auf dem Baustellen-Lehrpfad beim „Runtalya

(Christoph)

Die Türkei hat sich zu einem beliebten Urlaubsland gemausert, und den reisenden Marathon­läufer zieht es irgendwann mal nach Asien. Da Öger seit zwei Jahren ein günstiges Paket anbietet, hatten Daniel, Werner und ich nicht lange gefackelt und gemeldet. Antalya – für uns eine neue Strecke auf einem neuen Kontinent!

Auf den ersten Blick hat man den Eindruck, sich in einer etwas heruntergekommenen Geschäftsmetropole mit orientalischem Touch zu befinden. Aber dann lassen sich zahlreiche Schönheiten entdecken: Parks mit subtropischer, mediterraner Vegetation, ein malerischer Hafen und eine historische Altstadt mit vielen Spuren aus römischen, osmanischen und arabischen Epochen. Eine alte, ehemals deutsche Straßenbahn umfährt den historischen Stadtkern auf einem weiten Halbkreis und bietet Ausblicke über die Dächer bis weit hinaus aufs Meer, und das zum Fahrpreis von umgerechnet 60 Cent für die Gesamtstrecke.

Im Hotel konnte man sich noch einmal richtig mit gutem Essen verwöhnen lassen, bevor es am Sonntag um 8 Uhr ernst wurde, als knapp 350 Unentwegte, unter Ihnen viele Deutsche, zum 3. „Runtalya“ starteten. Die Strecke führte über einen scheinbar endlos langes, mehrspuriges Asphaltband, wobei eine Straßenhälfte für die Läufer gesperrt und von Streckenposten gesichert war. Auf der linken Seite: Betonsilos, bewohnt, noch unbewohnt oder im Bau; auf der rechten Seite Hotels, „shopping outlets“, „Malls“ und beidseitig immer wieder Baustellen. Auf freien Passagen dazwischen boten sich aber herrliche Ausblicke auf das Meer und die schneebedeckten Berge des Taurusgebirges. Nach 21 Kilometern wurde gewendet, jetzt wiederholte sich das ganze anders herum. Ein LKW drängelte sich sogar durch das Läuferfeld! Unverkennbar, dass Antalya die am schnellsten wachsende Stadt der Türkei ist.

Stimmungsvoll war der Einlauf ins Stadion, wo Michael in bewährter Weise die Zeitnahme durchführte. Direkt neben dem Ziel wurde er aus zwei Mega-Boxen beschallt, schön laut und ein harter Dauertest für seine Trommelfelle. Er ertrug es scheinbar gelassen, jedenfalls passte meine handgestoppte Zeit sogar sekundengenau.

Abends durfte noch ein bisschen gefeiert werden. Statt einer langweiligen Siegerehrung gab’s ein kalt-warmes Buffet mit Getränken sowie türkische Folklore, Live-Musik, Trommler und Bauchtanz. Fazit: eine schnelle Strecke, ein tolles Rahmenprogramm – und auf jeden Fall etwas ganz Besonderes!

Bericht und zahlreiche Fotos von Klaus Duwe unter Marathon4you.de

02.03.2008 - 06. Frankfurter City-Halbmarathon

Ergebnisse 21,1 km:

Christian Albrecht 2:01:56 Stunden 174. von 230 in AK M50 / 1.186. unter 2.128 Herren

Hier alle Ergebnisse aus Frankfurt

Bericht vom Frankfurter Halbmarathon in laufreport.de

01.03.2008 - 14. Schriesheimer Mathaisemarktlauf

Ergebnisse 10 km:

Johannes Kohl 0:38:32 Stunden 5. von 118 in AK M40 / 18. unter 380 Finishern
Alexander Romanowski 0:46:29 Stunden 48. von 82 in AK M30 / 152. unter 380 Finishern
Herbert Stöcker 0:47:15 Stunden 19. von 45 in AK M50 / 162. unter 380 Finishern
Katrin Hesse 0:54:57 Stunden 9. von 23 in AK W40 / 305. unter 380 Finishern
Uschi Leitner
1:02:19 Stunden
18. von 23 in AK W40 / 359. unter 380 Finishern

Hier alle Ergebnisse aus Schriesheim

und hier noch der Bericht unter laufreport.de

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17.02.2008 - 28. Marathon Popular de Valencia

Ergebnisse 42,195 km:

Bernhard Hertinger 3:45:15 Stunden 124. Platz in der Altersklasse / 1.929. unter 2.940 Finishern
Michael Ploss 3:57:14 Stunden 486. Platz in der Altersklasse / 2.309. unter 2.940 Finishern
Daniel Basel
4:18:05 Stunden
59. Platz in der Altersklasse / 2.699. unter 2.940 Finishern

Hier die Suchmaske mit allen Ergebnissen aus Valencia

Vor dem Start trafen wir einige Lauffreunde aus Deutschland, unter Ihnen Günter Meinhold (Mitte), der in Valencia seinen 250. Marathon bestritt. Rechts, im Flughafen von Valencia, das Hemsbacher Trio mit Finishermedaille und Karl-Heinz Kobus vor dem gemeinsamen Rückflug.

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10.02.2008 - 31. Halbmarathon in Mörfelden

Ergebnisse 21,1 km:

Jürgen Hohmeyer 1:43:09 Stunden 13. Platz in AK M55 von 37 / 221. unter 497 Finishern

Hier alle Ergebnisse aus Mörfelden

Jürgen übernimmt damit unangefochten die Führung in der aktuellen HM-Bestenliste 2008 des LT Hemsbach.

 

10.02.2008 - 26. Winterlaufserie in Rheinzabern

Ergebnisse 20 km:

Laurence Wylcans 1:25:13 Stunden 2. Platz von 41 in AK W45 / 193. von 970 Finishern
Michael Wylcans
1:30:00 Stunden
62. Platz von 169 in AK M45 / 325. von 970 Finishern

Hier alle Ergebnisse aus Rheinzabern

Glückwunsch an Laurence, die in Rheinzabern nicht nur ihren 2. Platz vom letztjährigen Lauf über 20 km verteidigte, sondern auch in der Gesamtwertung der Winterlaufserie mit den übrigen beiden Wettkämpfen über 10 km und 15 km wieder Zweite wurde. Gegenüber der vorjährigen Serie verbesserte sie dabei ihre Gesamtzeit um fast fünf Minuten auf 3:10:24 Stunden. Gleich einen Sprung um exakten 100 Plätzen im Gesamtklassement machte Michael gegenüber dem letzten Lauf in Rheinzabern über 15 km im Januar.

Ausführlicher Bericht in Laufreport.

10.02.2008 - 14. Johannesbad-Thermen-Marathon in Bad Füssing

Ergebnisse 21,1 km:

Elke Scheib 1:59:47 Stunden 14. Platz in AK W50 von 27 / 120. unter 199 Damen

Ergebnisse 42,195 km:

Karl Scheib 3:53:03 Stunden 14. Platz in AK M55 von 18 / 187. unter 268 Herren

Hier alle Ergebnisse aus Bad Füssing

Da waren es nur noch 10. In einer ansprechenden Zeit feierte Karl in Bad Füssing mit dem 90. Marathon ein kleines "Vorab-Jubiläum". Elke bewies ihre Beständigkeit über die HM-Strecke und verpaßte ihre persönliche Bestzeit um nicht einmal 3 Minuten.

Elke und Karl, unsere diesjährigen Vertreter beim Johannesbad-Thermen-Marathon in Bad Füssing.

Bericht von Klaus Duwe über den Thermen-Marathon im Online-Magazin marathon4you

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02./03.02.2008

Nach exakten 154 Wochen seit dem letzten Februar-Wochenende 2005 endete am Fastnachtsonntag 2008 die schon fast unglaublich lange Serie des LT Hemsbach mit wöchentlicher Wettkampfbeteiligung. Natürlich wird es zukünftig, u. a. bedingt durch die wettkampfarmen Wintermonate Januar und Februar, wohl nicht einfach werden diesen Rekord noch einmal zu überbieten. Der Start einer neuen Serie ist aber mit der Teilnahme von Elke und Karl, sowie Laurence und Michael an den Veranstaltungen in Bad Füssing, bzw. in Rheinzabern schon mal eingeläutet.

Einige Lauftrefflerinnen waren in dieser Woche dennoch ganz schön aktiv, wie Anke mit folgenden zugesandten Aufnahmen vom Hemsbacher Weiberfasching beweist:

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27.01.2008 - 18. Marrakesch-Marathon (MAR)

Ergebnisse 42,195 km:

Gerald Schumann 3:39:27 Stunden 156. Platz unter 449 Herren (keine AK-Wertung)

Hier alle Ergebnisse (als Excel-Datei, nur Bruttozeiten) des Marrakesch-Marathons.

Bericht vom Marrakesch-Maraton in marathon4you (von unserem Laufkameraden Alexander von Uleniecki)

 

26.01.2008 - 09. 50-km-Ultralauf in Rodgau

Ergebnisse 50 km:

Christoph Randt 3:59:23 Stunden 6. Platz in AK M50 von 55 / 61. unter 449 Finishern
Laurence Wylcans 4:09:50 Stunden p.B. 4. Platz in AK W45 von 24 / 94. unter 449 Finishern
Dietmar Pauli 4:09:51 Stunden p.B. 28. Platz in AK M45 von 106 / 95. unter 449 Finishern
Nicole Karg
4:28:39 Stunden p.B.
6. Platz in AK W45 von 24 / 169. unter 449 Finishern
Dieter Ehrenberger 4:37:42 Stunden p.B. 61. Platz in AK M45 von 106 / 209. unter 449 Finishern
Bernhard Hertinger 4:56:39 Stunden 39. Platz in AK M50 von 55 / 308. unter 449 Finishern
Gabi Feistl 5:11:29 Stunden p.B. 16. Platz in AK W45 von 24 / 354. unter 449 Finishern
Daniel Basel 5:21:14 Stunden 32. Platz in AK M55 von 39 / 379. unter 449 Finishern
Michael Ploss 5:41:54 Stunden 102. Platz in AK M45 von 106 / 415. unter 449 Finishern
Anke Reppermund 3:56:38 Stunden 40 km (8 Runden) Gesamtplatz 483 von 641
Michael Wylcans 2:50:43 Stunden 30 km (6 Runden) Gesamtplatz 563 von 641
Ulrike Trostmann 2:50:44 Stunden 30 km (6 Runden) Gesamtplatz 564 von 641
Andrea Hertinger 2:50:44 Stunden 30 km (6 Runden) Gesamtplatz 565 von 641
Michael Schmidt 2:51:18 Stunden 30 km (6 Runden) Gesamtplatz 566 von 641
Alexander Romanowski 2:05:30 Stunden p.B. 25 km (5 Runden) Gesamtplatz 596 von 641
Manfred Link 2:00:41 Stunden 20 km (4 Runden) Gesamtplatz 625 von 641
Steffi Linse 1:28:12 Stunden 15 km (3 Runden) Gesamtplatz 636 von 641

Hier alle Ergebnisse aus Rodgau

Links: Ein Teil des Hemsbacher Teams mit Bernhard Sesterheim (links) und Birgit Hagelauer (Mitte).
Rechts: Laurence und Dietmar beendeten - nach einem spannenden Duell - fast zeitgleich die 50 km.

...und hier noch weitere Fotos aus Rodgau (klick + Diaschau aufrufen)

Zehn Runden Laufgenuss in der großen Läuferfamilie

(Christoph)

Rodgau ist Kult und für viele von uns zur Tradition geworden. Zwar ist ein 50er Ultramarathon gleich im Januar für viele eine Nummer zu groß, aber auf dem flachen Rundkurs bietet sich ja die Möglichkeit, alle 5 km auszusteigen, und bei hervorragender Organisation und Verpflegung einen gemütlichen long jog zu machen. Nach der warmen Dusche gibt’s noch ein bisschen Ultra-Kaffeeklatsch, und in gut einer Stunde ist man wieder daheim. Die Ersten von uns hatten sich bereits im vergangenen Herbst angemeldet, und nach und nach waren wieder über 20 Meldungen zusammen gekommen. Statt des obligatorischen T-Shirts gibt es jedes Jahr etwas anderes, dieses Mal eine luftige Läuferkappe für wärmere Zeiten.

Im Gegensatz zu 2007 spielte das Wetter mit, und bei idealen Temperaturen, Sonne und leichtem Wind gab’s wieder Super-Leistungen und gleich vier neue Ultra-Bestzeiten! Laurence stürmte Runde für Runde dem Ziel entgegen und unterbot die ewige Ultra-Bestmarke unserer Damen um fast 40 Minuten! Glückwunsch! Da kann man echt gespannt sein, wie es 2008 weiter gehen wird!

...und hier noch zwei ausführliche Berichte von Walter Wagner in Laufreport.de mit Foto von Bernhard mit Nicole Kresse, sowie von Klaus Duwe in marathon4you.de. mit Foto von Dieter ebenfalls mit Nicole Kresse.

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20.01.2008 - 8. trèfle à quatre feuilles in Olne (Belgien)

Ergebnisse 23 km (2 Schleifen):

Heike Schnier 2:56:10 Stunden 170. Platz unter 175 Finishern (keine AK-Wertung)

Ergebnisse 42,195 km (4 Schleifen):

Dieter Ehrenberger 4:36:59 Stunden 91. Platz unter 141 Finishern (keine AK-Wertung)

Ergebnislisten sind (endlich) abrufbar (ganz unten unter "Classement 2008" als Excel-Datei)

Dieter und Heike starteten erstmals in Belgien. Rechts ein Streckenfoto vom "Trèfle des quatre feuilles".
...und hier noch weitere schöne Fotos von Dieter (klick)

Bericht von Dieter:

"Le Trèfle des quatre feuilles" - das vierblättrige Kleeblatt. So poetisch ist der Marathon in der belgischen Kleinstadt Olne zwischen Aachen und Lüttich umschrieben. Tatsächlich handelt es sich um vier unterschiedliche Runden von zwölf, elf, zehn und neun Kilometern, die jeweils in Olne beginnen und enden und die zusammen die Form eines Kleeblattes ergeben. Je nach Tagesform kann man eine bis alle vier Runden laufen; das macht zusammen 42 Kilometer. Bei meiner "degressiven" Laufweise rechnete ich damit, für jede Runde etwa gleich viel Zeit zu benötigen.

Die Strecke wurde nie langweilig: Sie führte durch die umliegenden Dörfer, über Wald- und Feldwege oder quer durch brachliegende Äcker und immer wieder über die Hügel der belgischen Ardennen. Romantische Aussichtspunkte wechselten mit tiefen Taleinschnitten (oder, etwas profaner ausgedrückt: es ging fast nur bergauf oder bergab; insgesamt dürften knapp 1.000 Höhenmeter zusammenkommen). Als Läufer musste man eine schmale Figur haben, um durch manche Weidezaunpassage hindurchzupassen. Auch einige Wege ließen nur wenig Ausweichmöglichkeit: links und rechts Stacheldrahtzäune oder Erdwälle, in der Mitte grober Matsch, tiefe Pfützen oder gar Sturzbäche. Da haben sich nicht nur meine Trailschuhe, sondern auch die zu Weihnachten geschenkten Gamaschen bewährt. Das Wetter war jahreszeitunüblich warm und weitgehend trocken, in der zweiten Runde linste sogar die Sonne durch. Nur in der dritten Runde, die schon von den Steigungen her die härteste war, kam zu dem Gegenwind noch Nieselregen. Der ließ dann wieder nach, doch die gefühlte Unannehmlichkeit ließ sich noch steigern: In der vierten Runde kam der Gegenwind aus Richtung eines Gülle ausbringenden Traktors auf mich zu und veranlasste mich, den Endspurt etwas früher anzusetzen.

Die Organisation ließ nichts zu wünschen übrig. Man konnte sich per Internet anmelden und die Startgebühr von 7 Euro - als Ausländer - vor Ort zahlen. Kurz vor zehn Uhr hielt jemand eine unverständliche Rede, und plötzlich liefen alle los. Unterwegs gab es auf jeder Runde eine Wasserstelle, am Ende der Runde in Olne auch warmen Tee, Kekse und Rosinen. Straßenübergänge waren gesichert, die Runden wurden durch Übergabe farbiger Bändel kontrolliert. Bei Zielankunft erhielt jeder ein T-Shirt - mit unterschiedlichem Aufdruck, je nach Zahl der erlaufenen Bändel, sprich: Runden. Meine Laufzeiten pro Runde fielen, dem Steigungsverlauf geschuldet, doch sehr volatil aus und addierten sich zu, dem Höhenprofil angemessenen, 4:36 h. Heike wollte zwei Runden laufen, hat aber schon in der ersten Runde durch Übersehen eines Abzweigs eine unfreiwillige Zusatzrunde gedreht. Die anschließende Dusche war in beiden Fällen noch warm. Einzig die Tatsache, dass selbst zwei Tage darauf die Ergebnisse noch nicht im Internet abrufbar sind ("Notre site est en cours de maintenance"), gibt Abzug in der B-Note.

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13.01.2008 - 11. Pulheimer Staffelmarathon

Ergebnisse (Einzelläufer Nettozeiten) 42,195 km:

Christoph Randt 3:21:19 Stunden 6. Platz unter 43 Finishern (keine AK-Wertung)
Bernhard Hertinger 3:39:25 Stunden 18. Platz unter 43 Finishern (keine AK-Wertung)
Dieter Ehrenberger 4:07:41 Stunden 31. Platz unter 43 Finishern (keine AK-Wertung)
Daniel Basel
4:11:52 Stunden
32. Platz unter 43 Finishern (keine AK-Wertung)

Hier alle Ergebnisse aus Pulheim

Eine Mitarbeiterin von mika-timing zeigte sich diesmal
verantwortlich für das obligatorische Erinnerungsfoto.

Bericht von der Pulheimer Laufveranstaltung in marathon4you.de

 

13.01.2008 - 26. Winterlaufserie in Rheinzabern

Ergebnisse 15 km:

Laurence Wylcans 1:03:45 Stunden 4. Platz von 51 in AK W45 / 248. von 1.136 Finishern
Michael Wylcans
1:08:56 Stunden
79. Platz von 187 in AK M45 / 425. von 1.136 Finishern

Hier alle Ergebnisse aus Rheinzabern

Bericht von Laurence:

Laufen auf Eis...

Heute sind wir den 2. Teil , 15 Km, der Winterserie in Rheinzabern gelaufen.

Der Startschuss fiel pünktlich um 10:05 Uhr mit -2,0°. Schon nach den ersten Meter war neben Geschwindigkeit auch Gleichgewicht die Voraussetzung um weiter zu kommen. Die Straßen waren bis zum Schluß so glatt, daß es sogar mehrmals zu Stürzen kam. Wir haben jedoch das Ziel gesund und ohne Verletzung erreicht. Michael, ohne sich die Lungen herauszupusten in 1:08:56 und ich in 1:03:45. Ich habe damit mein 1. Bestzeit, vom letzten Jahr auf dieser Distanz um ganze 1Min17 verbessert. Leider aber das Podium verpaßt, da ich nur als 4. Frau in meiner Altersklasse angekommen bin. D.h., weiter hart trainieren: Die Konkurrenz schläft nicht !!

Vom "Rutschfestival" in Rheinzabern hier noch ein ausführlicher Bericht in laufreport.de.

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06.01.2008 - 37. Dreikönigslauf in Dielheim

Ergebnisse 10 km:

Daniel Basel
0:47:37 Stunden
8. Platz von 26 in AK M55 / 187. von 390 Teilnehmern

Hier alle Ergebnisse aus Dielheim

Links der Zieleinlauf, rechts das rege Treiben vor der Leimbachhalle in Dielheim

Auf "Weltrekordkurs"…

(Daniel)

Recht milde Temperaturen, sowie trockenes Wetter hatten auch in diesem Jahr wieder ca. 400 Aktive zur inzwischen 37. Auflage des Dielheimers Dreikönigslaufs angelockt. Eine perfekte Organisation und nur 5.- € Startgeld ohne Nachmeldegebühren! Da war es kein Wunder, dass auch in 2008 wieder die Läufermassen zum 10-km-Lauf nach Dielheim strömten. Für mich persönlich sollte sich der Start über diese ungewohnte "Kurzdistanz" gleich in fünffacher Hinsicht lohnen:

Ach ja, der Äthiopier Bekele war bei seinem Weltrekord auch nur um lumpige 21 Minuten schneller …

Bericht von Walter Wagner mit einem Foto und namentliche Erwähnung von mir in Laufreport.de (Walter war wohl so perplex mich auf der 10-km-Strecke anzutreffen, dass er dies sofort fotografisch festhielt).

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Unser Lauffreund, "Alt-Lauftreffler" und Wiedereinsteiger? Ike Thurner, hat beim Silvesterlauf 2007 noch eine CD mit einigen - bisher unbekannten - Fotos vom Hemsbacher Waldmarathon für unsere Homepage mitgebracht. Hier die Bilder (bitte Diaschau anklicken).

Ritchy hat weitere Fotos vom Silvesterlauf geschickt. Am 02.01.08 gab es dazu auch einen Bericht in den Weinheimer Nachrichten. Alles ist unter dem Button Fotos v. Silvesterlauf auf der Startseite unserer Homepage eingestellt.