Weiter geht's mit Ergebnissen, Fotos und Berichte unter "Wettkämpfe 2010 April-Juni"

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28.03.2010 - 7. Freiburg-Marathon

Ergebnisse 21,1 km:

Ergebnisse 42,195 km:

Hier alle Ergebnisse aus Freiburg

Gerald und Wolfgang vor dem Start...	...und Christian nach getaner Arbeit bem Carbo-Loading

...hier weitere Fotos aus dem Album von Lidia und Wolfgang

Bericht und Fotos von Sascha in pheidippides.de

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27.03.2010 - 36. Königsforst-Marathon in Bensberg

Ergebnisse 42,195 km:

Hier alle Ergebnisse vom Königsforst-Marathon

Bericht von Joe in marathon4you: "Zweimal Holleridöh auf Troodelöh"

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27.03.2010 - 01. Saaletal-Marathon in Ramsthal

Ergebnisse 21,1 km (Powerwalking):

Ergebnisse 42,195 km:

Hier alle Ergebnisse aus Ramsthal

Startfoto mit Werner und Ruth aus Mannheim	Die Marathonsammler (v.l.) Marion, Sabine Schneider und Dieter	Bei KM 25: Sabine und Bernhard

..und hier weitere Fotos aus dem Album

Bericht von Anton Lautner in marathon4you: "Erfolgreiche Premiere im Saaletal"

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21.03.2010 - Trail du Petit Ballon d'Alsace

Ergebnisse 47 km (1.800 HM):

Hier alle Ergebnisse aus Rouffach

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21.03.2010 - 16. Rom-Marathon

Ergebnisse 42,195 km:

Hier alle Ergebnisse aus Rom

Bericht von Klaus Duwe in marathon4you: "Die Legende lebt"

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21.03.2010 - 19. Eschollbrücker Ultra-Marathon

Ergebnisse 25 km:

Ergebnisse 50 km:

In der Mannschaftswertung belegte das Damen-Team des LT Hemsbach mit Anja, Martina und Andrea den 2. Platz. Das Herrenteam mit Bernhard, Ewald und Daniel erreichten ebenfalls Platz 2 beim 50-km-Lauf.

Hier alle Ergebnisse aus Eschollbrücken

Hier Fotos aus dem Webalbum

Bericht in laufticker.de von Stefan Hinze

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20.03.2010 - Limburg Zwaarste

Ergebnisse 70 km (1.500 HM:

Hier alle Ergebnisse aus Limburg/NL

Hier wieder Jochen's tolle Fotoreportage mit herrlichen Aufnahmen

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20.03.2010 - 24. Sandhofer Straßenlauf

Ergebnisse 10 km:

Hier alle Ergebnisse aus Sandhofen

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20.03.2010 - 16. Gedächtnislauf von Würzburg nach Gemünden

Ergebnisse 21,1km (Würzburg-Himmelstadt):

Ergebnisse 44,0 km (Würzburg-Gemünden):

Hier alle Ergebnisse vom Gedächtnislauf

Karl-Heinz Kobus, Brigitte und Sascha mit Heike und Dieter vor dem Start in Würzburg	Vom Start in Würzburg (Foto) führt die Strecke, meist auf Rad-wegen, immer am Main entlang bis zum Ziel nach Gemünden.

Bericht von Sascha Kaufmann in pheidippides.de und hier weitere Fotos aus seinem Webalbum

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14.03.2010 - 25. internationaler Kaiserstuhllauf in Ihringen

Ergebnisse 15 km:

Hier alle Ergebnisse aus Ihringen

Startfoto von Lidia und Wolfgang	...und hier bereits beim Aufstieg zum Kaiserstuhl

und hier weitere Fotos aus dem Webalbum von Lidia und Wolfgang

Bericht in laufreport.de

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14.03.2010 - 08. Heini Langlotz-Lauf in Brühl

Ergebnisse 10 km:

Hier alle Ergebnisse aus Brühl

Bericht in laufreport.de

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14.03.2010 - 35. Internationaler Bienwald Marathon in Kandel

Ergebnisse 21,1 km:

Ergebnisse 42,195 km:

Hier die Suchmasken mit allen Ergebnissen aus Kandel

Über neue Bestzeiten freuten sich: Steffi...hier noch bei der Arbeit	...und Andy ... bereits beim Finisher-Bier:-)	...auch von Ulrike, die es auf's Podest schaffte, eine tolle Leistung.

Hier weitere Fotos aus Bernhard's Webalbum

Bericht in laufreport.de

Bericht in laufticker.de

Fotoreportage von Michael Weber auf der Webseite vom 100 MC

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14.03.2010 - 08. Lufthansa Halbmarathon in Frankfurt/M

Ergebnisse 21,1 km:

Hier alle Ergebnisse aus Frankfurt

Bericht in laufticker.de

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13.03.2010 - 01. Braveheart Battle in Münnerstadt (bei Bad Kissingen)

Ergebnisse 18 km Cross-Hindernislauf:

Hier alle Ergebnisse aus Münnerstadt und hier Infos zur Veranstaltung

Video aus der Mainpost

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07.03.2010 - 25. Auwaldlauf in Hördt

Ergebnisse 20 km:

Hier alle Ergebnisse aus Hördt

Bericht in laufreport.de

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06./07.03.2010 - 11. Trans-Gran-Canaria

Ergebnisse 123 km (7.200 HM):

Hier alle Ergebnisse aus Gran Canaria

Ewald und Bernhard bereit zum großen Kampf...	Bernhard nach knapp 26 Stunden im Ziel

...und hier weitere Fotos aus Bernhard's Webalbum
hier die Fotos von Ewald

Bericht von Bernhard:

Trans Gran Canaria 2010

Um am Wettbewerb teilnehmen zu können, muss jeder Läufer während des gesamten Laufes die vorgeschriebene Ausstattung bei sich tragen:
- Notfalldecken
- Kopflampe mit Ersatzbatterien
- Rotes Rücklicht
- Handy
- Wasserbehälter mit 2 Liter
- Genug Lebensmittel
- Trinkbecher

Hier waren Ewalds und meine Neugier geweckt. Nach allen unseren Recherchen beginnt der 123 km Lauf um Mitternacht in Maspalomas (Der Sonnenseite von Gran Canaria) und führt am Strand entlang, wobei man am feuchten Sand gut laufen kann. Danach durch ein ausgetrocknetes Bachbett bergauf ins innere der Insel. Dieses Jahr war alles anders, durch das Einsetzen der Flut gab es viel Sand und ich zog die Schuhe aus um sie vor dem Salzwasser zu schützen. Das Unterfangen stellte sich als unnötig heraus, weil in dem ausgetrockenten Bachbett genügend Wasser, teilweise knietief vorhanden war. Bei extrem schweren Untergrund gab es bei Presade Ayagures bei km 17 eine Wasserstelle, danach gab es Steigung um Steigung, in der Dunkelheit konnte man Steilhänge mit tiefen Abgründen erkennen.

Nach der ersten Verpflegung in Tunte kam bei km 40 der Sonnenaufgang, hier zeigte sich die landschaftliche Schönheit der Insel mit vielen Stauseen, einem schönen Wasserfall und Berge, Berge, Berge rauf und runter. Ewald hatte noch besonderes Pech, als ihm bei Km 54 sein Wassersack platzte und er sich durchkämpfen musste. Als ich nach ca.16h30 bei Km 81 Verpflegungsposten Garanon erreichte, war der Rest nur noch ein Marathon. Nichts aufregendes, laufe ich öfters, aber noch nie bin ich die letzten 24 km ab Teror in über 6 Std. gelaufen. Dunkelheit, schlechte Wegmarkierungen, Bachbett und Berge, Berge, Berge……Wir haben es geschafft, unsere Füße lassen sich als solche wieder erkennen, und wie immer: Schmerz vergeht, Stolz bleibt.

und noch ein Bericht in laufreport.de

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06.03.2010 - Seeff Weskus Halbmarathon in Langebaan (Südafrika)

Ergebnisse 21,1 km:

Hier alle Ergebnisse aus Langebaan

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06.03.2010 - 3ème Trail de Nobressart/Belgien

Ergebnisse 25 km:

Ergebnisse 46 km:

Hier alle Ergebnisse aus Nobressart

Dieter und Heike am Start	Zweite Verpflegungsstation (von 2) bei Kilometerpunkt 34

Bericht von Dieter:

Hatte ich vor einer Woche „Xynthia“ noch als eisigen Gegenwind verspürt, so konnten Heike und ich bei L’Elchertoise im wallonischen Nobressart über die umgeknickten Baumstämme klettern. In Deutschland wären solche Wege wohl kaum zur Betretung freigegeben worden. Dafür war der Untergrund weniger matschig als vielmehr festgefroren und über Nacht eingeschneit – was die weißen Wegemarkierungen unsichtbarer, die untergeschnallten Spikes aber umso lohnender machte.

Die Strecke führte in Form von zwei großen Schleifen durch gelichtete Wälder, vorbei an romantischen Seen und Schlössern, darunter auch dem Chateau du Pont d’Oye, in dem wir zuvor übernachtet hatten. Dass die Startgebühr für 46 km genauso viel kostete wie die zwei Espresso am Vorabend, sei nur am Rande erwähnt.

Zwei Verpflegungsstellen auf 46 km (bzw. eine auf der 25-km-Schleife) waren zwar sehr gut ausgestattet, zwangen aber zur Mitführung einer Überlebensration. Apropos Überleben: Heike wollte die 25-km-Schleife laufen, kam aber für einige Zusatzkilometer auf die zweite Schleife für die 45-km-Läufer, da der Wegweiser an der Verzweigung in dem Glauben, dass alle 25-km-Läufer durch seien, schon umgestellt war. So erreichten wir gemeinsam das Ziel, wo es „Douches chaudes pour tous“ geben sollte, heiße Duschen für alle. Nun ja, das Duschwasser war zweifelsohne heiß, aber die Duschen befanden sich hinter einer Plane in einem überdachten Schulhof und somit auf einem Umgebungstemperaturniveau um den Gefrierpunkt. Sie hätten ein lohnendes Motiv für die von Daniel präsentierte Werbekampagne „Läufer sind anders“ abgegeben.

Auf der Rückfahrt über Luxemburg wurden wir nach Grenzübertritt vom deutschen Zoll herausgewunken, ob wir denn Alkoholika, Nikotin oder große Bargeldbestände mitführten. – Nee, hammanich. – Ob wir denn mal den Kofferraum öffnen könnten. – Klar doch. – Ein Blick auf die schlammverspritzten Laufklamotten genügte, und wir durften weiterfahren.

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06.03.2010 - 16. Schriesheimer Mathaisemarktlauf

Ergebnisse 10 km:

Hier alle Ergebnisse aus Schriesheim

Bericht in laufreport.de mit Foto von Ulla

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28.02.2010 - La Magnétoise in Magnée/Belgien

Ergebnisse Trail über 65 km (1.762 HM:

Hier alle Ergebnisse aus Magnée

Dieter an der Verpflegungsstation bei km 44	Jochen nach dem Zieleinlauf mit seinem diesjährigen Laufpartner Fréderique

Kurzinfo von Jochen:

es war ein lauf gegen alle möglichen arten von widerständen: der schlamm hielt einen fest oder ließ einen wieder herunterrutschen (obwohl man ja hoch wollte), der wind kam von vorn, die Steigungen waren steil, der sturm bließ einem teilweise knoten in die beine...

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28.02.2010 - Your's Truly 2010 um das Schützenhaus Hemsbach

Ergebnisse 25 km:

Ergebnisse 50 km:

Hier die endgültige Ergebnisliste vom Truly 2010

und hier die heutigen Bilder (...soweit nicht vom Winde verweht ;-) )

Bericht von Joe Kelbel in marathon4you: "Truly: Ich bin Siegfried!" ...und hier noch ein paar Fotos auf seiner privaten Webseite

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21.03.2010 - 16. Famila-Kiel-Marathon

Ergebnisse 42,195 km:

Hier alle Ergebnisse aus Kiel

Kurzbericht von Marion:

Der Kiel-Marathon ist im marathonarmen Februar ein sehr empfehlenswerter Lauf, denn es geht viel am Wasser entlang mit Blick auf die großen Fähren, den Leuchtturm an der Förde und vielen Möwen. Während bei uns ja schon die Krokusse sprießen, war dieses Jahr in Kiel noch dicker Winter und die Strecke teils noch etwas eisig, aber hervorragend präpariert. Anstatt wie üblich viermal eine große Runde mussten wir wegen Unterspülung einer Strasse eine verkürzte Runde von 7 Kilometern sechsmal bewältigen. Die Organisation war sehr gut, auch die Stimmung auf der Strecke, auf der es durch Pendelstücke immer wieder ein kurzes Hallo gab. Zwischendrin gab es auch etwas Sonne, aber natürlich auch Wind - das muss aber an der Ostsee ja auch so sein!

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21.02.2010 - 23. Berglauf in Oggersheim über 21,1 km

Ergebnisse 21,1 km:

Hier alle Ergebnisse aus Oggersheim

Bericht von Gabi Gründling in laufticker.de

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21.02.2010 - 03. "Pfefferkarpfenlauf" von Pommersfelden nach Nürnberg (Rückweg)

Ergebnisse 52 km:

Kurzes "Briefing" vor dem Start in Nürnberg durch Geburtstagskind und Veranstalter Olaf Schmalfuß (rechts)	Lange Streckenabschnitte führten über eis- und schneebedeckte Feld- und Waldwege.	"Marathongerechte Verpflegung"in Form von Bratwürsten gab's an einer Versorgungsstation.

Hier ein Kurzbericht mit Fotoreportage von Anita Kinle und hier eine weitere Fotoreportage von Gerhard.

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20.02.2010 - 01. Halunkentreff in Rodgau

Ergebnisse 50 km:

Hier alle Ergebnisse vom Halunkentreff

Das Starterfeld beim war beim Halunken-Treff in Rodgau-Dudenhofen etwas überschaubarer als beim vergangenen Ultra-Marathon im Januar.	"Oberhalunke" Joe;-) genießt die Sonne, sowie den schnee- und eisfreien Streckenabschnitt außerhalb des Waldes.

Kurzinfo von Dieter:

Stevie Fecher hatte anlässlich des marathonfreien Wochenendes die Idee, und Joe Kelbel nahm die Ausschreibung in die Hand: So kam es zum 1. Rodgauer Halunken-Treff unter Nutzung der bekannten Strecke in Rodgau-Dudenhofen. Die Wendemarke war noch am Sägemehl erkennbar, und als Wegmarkierungen dienten die liegen gebliebenen ausgelutschten Geltütchen. Die Strecke war auf den sonnenbeschienenen Teilen schneefrei, im Wald aber noch verharscht oder gar vereist. Die Teilnehmerzahl blieb mit drei Halunken überschaubar, erfüllte aber die Mindestvoraussetzungen der Wertung.

Foto und Infos auf Joes Webseite

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20.02.2010 - 03. "Pfefferkarpfenlauf" von Nürnberg nach Pommersfelden

Ergebnisse 52 km:

Hier die Ausschreibung des Veranstalters Olaf Schmalfuß

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17.02.2010 - Kent Moller Marathon in Hamburg/Teichwiesen

Ergebnisse 42,195 km:

Hier alle Ergebnisse aus Hamburg, sowie Erlebnisbericht von Christian Hottas

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14.02.2010 - Mitja Marathó de Barcelona

Ergebnisse 21,1 km:

Hier alle Ergebnisse aus Barcelona

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13.02.2010 - 26. Groß-Gerauer Frühlingslauf

Ergebnisse 10 km:

Hier alle Ergebnisse aus Bad Groß-Gerau

In der Mitte - im scharfen Kostüm - Dieter, sowie Joe Kelbel (links) und Sascha Kaufmann (rechts), bei denen die Narrenzeit traditionsgemäß mindestens 365 Tage im Jahr andauert. (...Bild mit freundlicher Selbstgenehmigung ;-) von Sascha geklaut)

Bericht und Fotos auf Joe's Website

Bericht und Fotos von Sascha unter pheidippides.de

Bericht von Gabi Gründling in laufticker.de: "Nomen ist nicht immer omen"

Bericht von Axel Künkeler in laufreport.de

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07.02.2010 - 17. Johannesbad-Thermen-Marathon Bad Füssing

Ergebnisse 21,1km:

Ergebnisse 42,195 km:

Hier alle Ergebnisse aus Bad Füssing

Streckenfoto mit Blick auf Aigen	Brigitte und Dieter brauchen nach dem Marathon einen festen Halt.

Bericht und viele Fotos von Joe Kelbel in marathon4you: "The Joe must go on"

Bericht von Sascha Kaufmann in pheidippides.de

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07.02.2010 - 28. Winterlaufserie in Rheinzabern

Ergebnisse 20 km:

Hier alle Ergebnisse aus Rheinzabern

Bericht von Gabi Gründling in laufticker.de

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06.02.2010 - "Löwe von Afrika" Halbmarathon in Kapstadt/RSA

Ergebnisse 21,1 km:

Hier alle Ergebnisse aus Kapstadt

Sebastian weilt seit einiger Zeit und noch bis zum nächsten Monat aus beruflichen Gründen in Kapstadt. Dort nutzte er die Gelegenheit und bestritt seinen ersten Wettkampf auf afrikanischem Boden.

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31.01.2010 - 24. Kraichtaler Crosslauf in Oberacker

Ergebnisse 10 km:

Hier alle Ergebnisse aus Oberacker

Bericht in laufreport.de

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30.01.2010 - 11. 50-km-Ultralauf in Rodgau

Ergebnisse 50 km:

(bitte mir Bescheid geben, falls etwas in obiger Liste nicht stimmt)

Der LT Hemsbach stellte in Rodgau, mit 36 Startern, nicht nur das zahlenmäßig stärkste Team, sondern durfte sich auch in der Einzel- und Mannschaftswertung über hervorragende Ergebnisse freuen. Wolfgang Friebe belegte - bei seinem ersten Ultralauf überhaupt - auf Anhieb den 3. Platz in der Altersklasse. Bei den Damen belegten Angela, Petra (Karalus) und Martina in der Manschaftswertung sogar den 1. Platz! vor der LG DUV. Sehen lassen konnten sich aber auch die Ergebnisse der Hemsbacher Herren. Wolfgang, Christoph und Johannes erreichten Platz 5 unter immerhin 17 Mannschaften. Dietmar, Jochen und Bernhard belegten Platz 12 und unser frischgebackener "Opa" Heinz, gemeinsam mit Dieter und Daniel Platz 16...

Hier alle Ergebnisse aus Rodgau, einschließlich Mannschaftswertungen und Zwischenzeiten. Hier Urkundenausdruck

Erfolgreicher Ultraeinstand von unserem frisch-gebackenen Opa Heinz	Angie, schnellste Hemsbacher Dame und 6. in der Altersklasse	Wolfgang, etwas überraschend, der schnellste Hemsbacher beim ersten Ultra.	Auch Ulla schlug sich prächtig bei ihrem Debüt über die 50-km-Distanz.	Petra Karalus (rechts) durfte sich, nach dem ersten Ultra, gemeinsam mit Martina (links) und Angie über den Mannschaftssieg bei den Damen freuen.

Weitere Fotos aus meinem Album und hier die Bilder von Wolfgang Rühl
und hier noch Fotos von Iris und Günter Eschelbach

Bericht von Joe Kelbel in marathon4you: "Rodgau muss sein! Oder: Freunde tun gut"

Bericht mit vielen Fotos (auch von Hemsbacher Läufer/innen) von Klaus Duwe in marathon4you: "Eiszeit"

Bericht von Gabi Gründling in laufticker.de

Bericht und Fotos von Sascha Kaufmann in pheidippides.de

Bericht in laufreport.de

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27.01.2010 - Ole Einar Bjorndalen Marathon in Hamburg/Teichwiesen

Ergebnisse 42,195 km:

Hier Erlebnisbericht von Christian Hottas mit den Ergebnissen aus Hamburg

Glückwunsch an Bernhard zum 200. Marathon-, bzw. Ultralauf. Als inzwischen 4. Hemsbacher Lauftreffler erreicht er diese magische Anzahl. Zur Erinnerung: Vor gerade einmal 27 Monate feierte Bernhard in München noch sein 100. Marathon-Jubiläum...

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24.01.2010 - 01. Gran Canaria Marathon

Ergebnisse 5 km:

Ergebnisse 42,195 km:

Hier alle Ergebnisse vom Gran Canaria Marathon

Heike und Dieter sind für einige Tage der gegenwärtigen Eiszeit in Deutschland entflohen. Der Marathon auf Gran Canaria lockte mit fast sommerlichen Temperaturen.	Sabine Schneider hat nun sicher bald alle möglichen Flugziele mit Marathonangebot von ryanair und germanwings angeflogen.	Palmen, Meer und Strand. Kann man sich derzeit eine angenehmere Gegend vorstellen, um einen Marathon zu laufen?

Bericht von Dieter:

Nach dem Schneegestaffel in Mörfelden lockte der 1. Gran Canaria Maratón mit „ganzjährig 20 Grad“. Nachdem bei der irischen „Low Fares Airline“ auch kurzfristig noch Flüge ab Frankfurt-Hahn für 25 Euro verfügbar waren, stand der Anmeldung nichts im Weg. Die Zielzeit von 2:30 h für den Halbmarathon veranlasste Heike allerdings, sich auf den Volkslauf zu beschränken. Der Marathon führte in zwei Runden von der Altstadt Las Palmas’ über die Hafengegend, durch touristisch erschlossene Gebiete den Strand entlang und dann wieder über gesperrte Straßen zurück. Geboten waren für ebenfalls 25 Euro Leihchip, Pastaparty und „Läufergeschenk“. Dieses bestand aus einem kanariengelben Shirt, einer schwarzen Laufhose und einem weißen Käppi, alles in Funktionsqualität. Da unser Hotel direkt neben dem Start- und Zielgelände lag – dafür hätten wir eine neue Kategorie des Hemsman verdient –, konnten wir den Aufbau der Tribüne und der Straßensperren am Samstag verfolgen und auf der Läufermesse noch einen Lauftipp für den Herbst erfahren. Der Organisationsaufwand war gewaltig – samt Angabe der Standorte von Defibrillatoren.

Am Morgen des Laufs hörten wir schon durch das Hotelzimmerfenster den Marathonsprecher. Offensichtlich wollte er mit seiner Sprechgeschwindigkeit anspornen; denn er schaffte die Worte „Primera Edición de la Maratón de Gran Canaria“ in handgestoppten 0,8 Sekunden. Das war außer dem Startschuss das einzig Verständliche. Um 9 Uhr starteten ca. 500 Marathonis und 700 Halbmarathonis gemeinsam, fünf Minuten später die Volksläufer. Dass ich gleich nach dem Start wegen meines Hemsbach-Shirts von einer lieben Freundin von Daniel angesprochen wurde, spricht für dessen internationalen Bekanntheitsgrad. Mit ihr lief ich einige Kilometer gemeinsam, während wir – logisch – Laufempfehlungen austauschten. Alle 5 km gab es Wasser und schlumpffarbenes Gatorade (teilweise noch in Halbliterflaschen), dazu Äpfel, Bananen und Orangen (teilweise noch unzerteilt) sowie die in der Ausschreibung angekündigten „Baños químicos“. Was Heike mit „chemische Bäder“ übersetzt hatte und was uns über neue Dopingmethoden der Spanier rätseln ließ, entpuppte sich als Dixi-Klos. Ein guter Service; denn im Reiseführer stand, dass Spucken und wildes Urinieren auf Gran Canaria verboten seien – schlechte Voraussetzungen für die Durchführung eines Marathons, wenn nicht anderweitig Vorsorge getroffen wird.

So beeindruckend das Passieren des Containerhafens und der in Trockendocks rostenden Dickschiffe war (ich meine wirklich Schiffe; ich würde nie so respektlos über Walkerinnen reden), lebhafter wurde es danach: über die mit riesigem Polizei- und Helferaufgebot gesperrten Straßenzüge zur 3 km langen Strandpromenade an der Playa de Las Canteras, dort zwischen den brunchenden Touristen und den – ich kann es den Lesern nicht ersparen – 22 Grad zeigenden Temperaturanzeigen hindurch bis zur Philharmonie, dann wieder über publikumsumsäumte gesperrte Straßen, vor denen lange Autoschlangen geduldig warteten und nur gelegentlich im Hintergrund ein Hupkonzert zu hören war. Apropos Konzert: Musik- und Tanzdarbietungen, von Sambagirls über Ballettschülerinnen bis hin zum klassischen Trompetenkonzert, machten den Marathon gleichzeitig zum Volksfest. Im Ziel turnten kanarische Schwellköppe auf Stelzen herum. Heike erwartete mich nach meiner ersten Runde schon frisch geduscht; so konnte ich ihr gegenüber die Hochrechnung meiner Zielzeit nach unten korrigieren.

Die Bevölkerung machte voll mit: Eine Hälfte trug, so hatten wir nach dem Lauf den Eindruck, die gelben Helfershirts; die andere Hälfte rief den Läufern zu, was ich zwar nicht verstehen konnte,aber als Motivation aufsaugte. Bei „Arriba“ fühlte ich mich in der ersten Runde als Roadrunner, in der zweiten Runde eher als abgehängter Coyote. Mit „Ánimo“ wusste ich nichts anzufangen, und bei dem Versuch, meinen Namen auf der Startnummer zu rufen, fühlte ich mich an Saschas „Diété“ erinnert. Im Ziel gab es die verdiente Medaille, Duschen in der Sportarena (für mich im Hotel) und Massagen im Zelt. Am Folgetag auf dem Flughafen erhielt ich alle Zwischen- und Zielzeiten per SMS. Auch wenn ich Massen(auf)läufe nicht so sehr mag – an diesen Marathon im Januar könnte ich mich gewöhnen.

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17.01.2010 - 33. Marathon-Staffellauf des SKV Mörfelden

Ergebnisse 42,195 km (4 x 10,550 km):

Hier alle Ergebnisse aus Mörfelden

Nina, Holger (verdeckt), Anke, Thomas (mußte leider nach Runde 3 seiner 4 R. passen) und Ingolf kurz vor dem Startschuß zur ersten Runde.	Dieter, noch recht locker, auf der dritten Runde.	Christoph - nach dem Überrunden...:-( - auf seiner letzten Runde.	Wolfgang, kurz vor dem Start, auf der Terrasse des Sportzentrums in Mörfelden

Hier noch ein paar weitere Fotos aus dem Webalbum. Leider habe ich nicht alle Hemsbacher Läufer/innen "erwischt" und einige Fotos sind zudem (wegen der diesigen Witterung?) nicht besonders gut gelungen.

Hier weitere Fotos aus dem Album von Lidia und Wolfgang (sind wesentlich besser geworden).

Bericht von Joe Kelbel in marathon4you: "Nicht erwünscht, nur geduldet"

Bericht und weitere Fotos von Sascha Kaufmann in pheidippides.de

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10.01.2010 - 08. LLG-Kevelaer-Marathon

Ergebnisse 42,195 km:

Hier alle Ergebnisse aus Kevelaer

Joe's Bericht in marathon4you: "Daisy und der Schneekönig"

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06.01.2010 - 39. Dreikönigslauf in Dielheim

Ergebnisse 10 km:

Hier alle Ergebnisse aus Dielheim

Glückwunsch an Markus zu seinem tollen Einstand für den LT Hemsbach in Dielheim! Nur ganz knapp verfehlte er beim Dreikönigslauf eine Platzierung unter den ersten 10 Prozent im Gesamtklassement.

Bericht in laufreport.de

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03.01.2010 - 3ème Neoproject Wanter-Trail in Mersch/Lux.

Ergebnisse 21,1 km (825 HM):

Ergebnisse 37 km (1.150 HM):

Hier alle Ergebnisse aus Mersch

Heike, Dieter und links Markus Krempchen, der Organisator des Trails Römische Weinstraße	Typisch für einen Trail wechselten nicht nur ständig An- und Abstiege, sondern auch der Untergrund.

Kurzinfo (nicht ganz ernst zu nehmen)

Bekanntlich wurde Heike im Rahmen unserer Weihnachtsfeier 2009 der Hemsman dafür verliehen, weil sie bereits zum 2. Mal ganz knapp am 1. Marathon "vorbeigeschrammt" ist (die Streckenlänge bei ihren bisherigen beiden Ottonenläufe betrug jeweils 44 km). Dieter zeigte sich davon wohl so beeindruckt, dass er gleich im ersten Wettkampf des Neuen Jahres die Jagd auf die Trophäe 2010 derselben Kategorie eröffnet hat (auch wenn es nicht gerade sein 1. Marathon wäre). Nach den 37 km in Mersch (s.o.) liegt er bisher jedenfalls ganz gut im Rennen...;-) Heike dagegen darf sich vorerst der etwas ungewohnten Pole-Position in unserer HM-Bestenliste 2010 erfreuen.

Bericht von Dieter:

Der Wanter-Trail hat einen „Fehler“: Er ist zu kurz für die üblichen Marathonsammler. Ansonsten bietet er alles für einen genussvollen Landschaftslauf:  perfekte Organisation und eine wunderschöne Strecke mit durchaus anspruchsvollem Profil. Start und Ziel liegen in Mersch, etwa 15 km nördlich von Luxemburg und doch schon tief in den Ardennen. Die extra mit Nadelfilz ausgelegte Sporthalle bot genug Raum zum Anmelden und Aufwärmen, und draußen fand jeder einen Parkplatz. Die Streckenmarkierungen waren auch bei verschneiten Wegen gut zu erkennen (blaue Flatterbänder und, wo nötig, gelbe Pfeile; nicht wie beim 1. MMM weiß auf weißem Grund), und die wenigen Straßenübergänge mit Streckenposten gesichert.

Die sehr ausführliche Streckenschilderung im Internet beginnt mit den Worten: „Gleich nach dem Start lauert für alle Disziplinen ein steiler asphaltierter Anstieg, ehe es wieder durch den Wald ins Tal geht, wo vor allem das Schlussstück sehr tückisch ist. Hier ist es sehr schmal, es gibt viele Wurzeln und es ist sehr holprig. Nachdem man erleichtert sein wird, diesen Teil unfallfrei überstanden zu haben, geht es wieder bergauf, wo der zweite Teil sehr steil wird. Ungeübte Läufer müssen sich hier auf einen Fußmarsch einstellen ...“ Was die Schilderung nicht vorwegnehmen konnte, war die „Überzuckerung“ des Waldbodens, die ein traumhaftes Bild einer weißen Winterlandschaft mit durchgezogenem herbstlaubfarbenem Pfad erzeugte. Es wechselten nicht nur ständig An- und Abstiege, sondern auch der Charakter der Strecke, zwischendurch zerfurchte Landwirtschaftswege, dann wieder mit Blick auf verträumte Ortschaften (wobei ein Auge immer auf die Wegbeschaffenheit achten sollte; sonst geht es wie mir, der ich auf eine vermeintlich ebene jungfräuliche Fläche ausweichen wollte und in einer nicht ganz standsicher zugefrorenen Pfütze landete).

Dramaturgisch perfekt kam der Höhepunkt zum Schluss: der Weg durch Mamer Léen, eine grandiose Felslandschaft mit Steilpassagen und kleineren Höhlen (nur Erstere mussten durchquert werden). Das wurde nur noch überboten durch den Empfang in der warmen Halle mit einem leckeren Nudelgericht, ebenso in der Startgebühr inbegriffen wie ein geschmackvoll orangefarbenes „Buff“. An den geräumigen und heißen Duschen war vorsorglich der Hinweis angebracht, dass man hier doch bitte nicht seine Schuhe reinigen möge.