Fotos vom Hemsbacher Silvesterlauf 2007 (bitte Diaschau anklicken)
weitere Fotos vom Silvesterlauf in Ritchys Webalbum (klick)
und hier Bericht + Bild aus den Weinheimer Nachrichten vom 02.01.2008:
31.12.2007 - 18. Heddesheimer Silvesterlauf
Ergebnisse "Heddesheimer Meile" 7.777 m:
Alexander Romanowski |
0:34:32 Stunden |
49. Platz von 91 in AK M30 / 188. von 585 Finishern |
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Hier alle Ergebnisse aus Heddesheim
Mit seiner erfolgreichen Teilnahme am Heddesheimer Silvesterlauf sicherte Alexander den Fortbestand der inzwischen drei Jahre andauernden Wettkampfserie unseres Lauftreffs. In den Jahren 2005-2007 gibt es nicht ein einziges Wochenende zu verzeichnen, an dem nicht mindestens eine Läuferin oder ein Läufer in den Ergebnislisten von Laufverantaltungen unter der „Flagge“ des LT Hemsbach aufgeführt war.
24.12.2007 - 06. Bärenfelslauf / 2. Heiligabend-Marathon in Hoppstädten-Weiersbach
Ergebnisse 8,5 km (ca 200 HM):
Heike Schnier |
1:31:00 Stunden |
4. Platz von 4 in AK W40 / 134. von 136 Finishern |
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Ergebnisse 42,195 km (ca 1.000 HM):
Dieter Ehrenberger |
4:19:53 Stunden |
17. Platz von 20 in AK M45 / 36. unter 68 Finishern |
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Bernhard Hertinger |
4:19:54 Stunden |
5. Platz von 9 in AK M50 / 37. unter 68 Finishern |
Daniel Basel |
4:38:12 Stunden |
5. Platz von 7 in AK M55 / 51. unter 68 Finishern |
Hier alle Ergebnisse vom Bärenfels
Links: Dieter hatte zu seinem 100. Marathon, der durch eine märchenhafte Winterlandschaft führte, die passende Startnummer geordert.
Mitte: Heike mit ihrer netten Streckenbekannschaft Silvia Franzen und rechts Bernhard, der gerade die dritte Runde in Angriff nimmt.
Hier weitere Fotos vom Heiligabend-Marathon (Diaschau anklicken)
Bericht von Gabi Leidner in Laufreport.de
22.12.2007 - Südpfalz-Cross in Rülzheim
Ergebnisse 9.100 m (7 x 1.300m):
Gabi Feistl |
0:49:28 Stunden |
5. Platz von 6 in AK W40 / 104. unter 116 Finishern |
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Martina Horak |
0:52:09 Stunden |
6. Platz von 6 in AK W40 / 109. unter 116 Finishern |
Anke Reppermund |
0:53:59 Stunden |
2. Platz von 3 in AK W30 / 113. unter 116 Finishern |
Hier alle Ergebnisse aus Rülzheim
Zum Glück waren unsere drei Mädels (Bild links) auf der Piste nicht mehr so "orientierungslos" wie bei der Anreise.
Für Anke (Mitte) reichte es sogar zum zweiten Platz in ihrer Altersklasse, worüber sich Martina (rechts) königlich freut.
22.12.2007 Crosslauf in Rülzheim 9.100 m, sieben Runden auf dem Moby Dick Gelände
Nach einer Idee von Gabi haben sich drei relativ orientierungslose Hemsbacher Lauftreffmädels auf den weiten Weg nach Rülzheim gemacht. Man kann den Weg in 45 Minuten finden, aber auch einen Abstecher über Neustadt und einen Stand für Weihnachtsbäume nehmen. Die Sprache die dort gesprochen wird hat das ganze nicht einfacher, aber noch amüsanter gemacht. Zu guter letzt haben wir ca. 15 Minuten vor dem Start dengleichen erreicht. Noch schnell anmelden und los ging es auch schon in die sieben ziemlich anstrengende Runden über gefrorenen Rasen, ungeplättete Waldwege und durch Sanddünen, ja Sanddünen – Moby Dick ist nämlich ein Gelände mit See am Wald -. Es war, wenn auch Runden, echt ein super schöner Lauf, der gut organisiert war und trotz der kurzen Runden wirklich sehr abwechslungsreich war.
Gabi und Martina hielt die Anstrengung nicht davon ab unter 50 Minuten bzw. kurz darüber zu laufen; ich hingegen habe nach der zweiten Runde beschlossen, dass das alles viel zu anstrengend ist und mir ein wenig mehr Zeit gelassen J.
Interessant war noch, dass die Spitzeläufer, kurz über 30 Minuten, mit so etwas ähnlichem wie Spikes unterwegs waren – puh, die sind vielleicht an einem vorbei geflogen –
Im Ziel gab es dann für alle heißen Tee und auch heiße Duschen, direkt am Campingplatz nebenan.
Der letzte Ausflug in diesem Jahr brachte im Gepäck die Überlegung mit im nächsten Jahr den Südpfalz-Cup mitzulaufen – also los!
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in das Jahr 2008!
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16.12.2007 - XXIV. Marathon de Calvia in Magaluf/Mallorca
Ergebnisse 42,195 km:
Daniel Basel
|
4:20:43 Stunden
|
5. Platz in AK M55 von 7 / 97. unter 119 Finishern |
Hier alle Ergebnisse aus Calvia
Zwei typische Landschaftsaufnahmen von der Provinz Calvia. Der Marathonkurs führte fast ausschließlich über abgesperrte Straßen.
Calvia-Marathon – am dritten Adventsonntag unter Sonne und Palmen
(Daniel)
Das derzeitige ungemütliche Wetter in unseren Breiten trägt sicher nicht gerade dazu bei, um die Motivation bei der Ausübung des Laufsports zu erhöhen. Und schon gar nicht zur Überwindung der Teilnahme an einem der in Deutschland ohnehin nur noch spärlich angebotenen Marathonwettbewerbe. Wer auf Letzterem trotzdem nicht verzichten möchte, dem bietet sich, nicht einmal 2 Flugstunden von Frankfurt/M entfernt, eine wunderbare Alternative. „Mallorca“ heißt das Zauberwort.
Beim diesjährigen Marathon in Magaluf, der über 2 identische Runden mit Start und Ziel am dortigen Stadion durch die Provinz Calvia führt, durfte man sich vor allem an den frühlingshaften äußeren Bedingungen erfreuen. Von einem fast wolkenlosen Himmel sorgte die Sonne dafür, dass die Temperaturen bis zur Mittagszeit auf ca. 15-17 Grad C anstiegen. Der recht wellige Parcours verlief in einem Rundkurs entweder an der Meeresküste entlang oder mitten durch herrliche Landschaften in das Innere der Insel. Die auf den Balearen heimische Vegetation bestehend aus Kakteen, Mandelbäume, Palmen und Pinien säumten den Weg.
Vor dem frühen Start um 9.00 Uhr traf ich auf des Deutschen Lieblingsinsel einige gute Bekannte, unter ihnen die Dauerstarter Horst Preisler, Peter Wieneke und Klaus Duwe (von Marathon4you), sowie Sabine Schneider und ihren Freund Matthias. Gemessen an der Anzahl von insgesamt höchstens 400 Teilnehmer, wovon sich wiederum etwa 2/3 mit einer Runde, also der Halbmarathondistanz begnügten, war der Aufwand des Veranstalters bezüglich der Streckenabsperrung enorm. So viele Polizisten und Ordnungskräfte, die mit der Aufgabe betraut waren, die Aktiven einzuweisen, sowie die Laufstrecke vom Fahrzeugverkehr freizuhalten, hatte ich bisher selten erlebt. Sogar auf der vierspurigen Autobahn wurde - eigens für die Läuferinnen und Läufer - auf einem etwa 2,5 km langen Teilstück, eine Spur reserviert. Im dem Badeort und der Touristenhochburg Palmanova kam ich schließlich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Während die Straßen bis zum Ende der Laufveranstaltung für jeglichen Kfz-Verkehr abgesperrt waren, wurden die Autos über die Fußgängerwege umgeleitet. Vor allem in der zweiten Runde, als das Feld aufgrund der wenigen verbliebenen Marathoni(e)s schon sehr ausgedünnt war, war ich sicher nicht der einzige der sich fragte: „Warum macht man dies alles nicht einfach umgekehrt?“
Fazit: Diejenigen, die großen Wert auf eine gut sortierte Streckenverpflegung legen, werden hier enttäuscht sein. Außer Wasser, in allerdings recht handlichen 0,33 l Plastikflaschen, gab es an den Stationen ansonsten nur ab und zu mal Orangenschnitzen. Das Startgeld in Höhe von 45.- € bei Voranmeldung - danach betrug es sogar 60.- € - erscheint für diesen doch eher provinziellen Marathon recht hoch. In der Läufertüte war neben einem Gutschein für die Nudelparty noch ein überdimensionales, baumwollenes Erinnerungsshirt in dem sich jeder japanischer Sumo-Ringer drin hätte verstecken können, sowie allerlei Werbekrimskrams enthalten, wofür kaum ein Mensch Verwendung findet. Pluspunkte kann man bedenkenlos für die wunderschöne Finisher-Medaille, dem landschaftlich herrlichen Kurs, sowie für die perfekte Organisation vergeben. Der Calvia-Marathon eignet sich auf alle Fälle vorzüglich, um dem ungemütlichen Dezember-Wetter in Deutschland zu entfliehen und für einige Tage gegen ein paar wärmende und stimmungshebende Sonnenstrahlen in südlichen Gefilden einzutauschen.
16.12.2007 - 26. Rheinzaberner Winterlaufserie
Ergebnisse 10 km:
Laurence Wylcans |
0:41:28 Stunden |
2. Platz von 57 in AK W45 / 295. von 1.284 Finishern |
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Michael Wylcans |
0:43:56 Stunden |
70. Platz von 180 in AK M45 / 432. von 1.284 Finishern |
Hier alle Ergebnisse aus Rheinzabern
Laurence knüpfte in Rheinzabern, mit dem 2. Platz unter den Alterskameradinnen, nahtlos an ihre im Vorjahr an gleicher Stelle aufgestellte Topserie an. Dabei verfehlte sie ihre beim Weinheimer Herbstlauf aufgestellte persönliche Bestzeit über 10 km nur um ganze 14 Sekunden. Michael verbesserte sich immerhin in der Altersklasse gegenüber dem Vorjahr um 3 Plätze (obwohl inzwischen ein Jährchen älter...).
Bericht von Laufreport
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Wie Christoph unten in seinem Bericht erwähnt ist für die meisten von uns das Wettkampfjahr 2007 gelaufen. Das heißt, die Regenerationsphase ist eingeläutet. Passend dazu habe ich im Onlinemagazin Marathon4you einen ziemlich lustigen Bericht entdeckt: "Zeit für Entspannung".
09.12.2007 - 09. Siebengebirgsmaraton in Aegidienberg
Ergebnisse 42,195 km:
Christoph Randt |
3:39:13 Stunden |
7. Platz in AK M50 von 71 / 100. unter 563 Finishern |
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Jochen Kruse |
3:51:50 Stunden |
46. Platz in AK M40 von 123 / 171. unter 563 Finishern |
Gerald Schumann |
3:58:31 Stunden |
50. Platz in AK M45 von 114 / 217. unter 563 Finishern |
Dieter Ehrenberger |
4:15:24 Stunden |
71. Platz in AK M45 von 114 / 330. unter 563 Finishern |
Bernhard Hertinger |
4:20:25 Stunden |
47. Platz in AK M50 von 71 / 353. unter 563 Finishern |
Anke Reppermund |
4:31:03 Stunden |
13. Platz in AK W35 von 16 / 410. unter 563 Finishern |
Daniel Basel |
4:32:14 Stunden |
18. Platz in AK M55 von 25 / 419. unter 563 Finishern |
Michael Ploss |
4:39:07 Stunden |
111. Platz in AK M40 von 123 / 457. unter 563 Finishern |
Hier der Link zu den Ergebnissen aus Aegidienberg
... und hier wieder einige Fotos von Annette, die Jochen in sein Web-Album eingestellt hat
............ und hier noch 2 weitere Fotos von Dieter. Links, das einzige Bild an diesem Tag mit unserem
Berichteschreiber Christoph, rechts ein typisches Streckenfoto dieses herrlichen Landschaftslaufs.
Saisonausklang der Genussläufer
(Christoph)
„Klimakatastrophe“ ist das „Wort des Jahres 2007“, so steht in den Zeitungen. Für uns Läufer könnte es aber auch „Genussläufer“ heißen. In Zeil erklärte mir ein Mitläufer im Schneegestöber, was es bedeutet: „man läufst nicht „durchgepulst“, sondern im aeroben Bereich, genießt die Landschaft und die Gesellschaft vieler gut gelaunter Gleichgesinnter“. Schon vor dem Start war deutlich zu spüren, dass die meisten der 563 Marathonis solche Genussläufer waren, die es zum Jahresende noch mal ruhig ausklingen ließen. Keine Spur von Hektik, kaum Gedrängel am Start. Zur guten Laune trug auch die Sonne bei, die genau zur rechten Zeit hinter den dunklen Regenwolken hervorkam und uns ideales Laufwetter bescherte.
Nach tagelangen Regenfällen waren die Wege natürlich schön matschig. Erstaunlich, wie unterschiedlich sich das auswirkte. Einige Läufer waren schon nach wenigen Kilometern bis zur Hüfte mit Dreck besprenkelt, andere sahen noch im Ziel einigermaßen sauber aus – mit Ausnahme der Schuhe natürlich. Spätestens bei Kilometer 26/27 musste wohl jeder dran glauben; dort war ein kleines Feuchtgebiet zu durchqueren, in dem die Schuhe knöcheltief einsanken. Aber was war das schon im Vergleich zu Arolsen, jedenfalls nach Dieters Schilderung!
Im Ziel waren wir uns wohl alle einig, dass der Lauf ein echter Genuss gewesen ist. Einziger Schwachpunkt war vielleicht, dass es auf der Strecke erst ab Kilometer 25 Bananen gab und sich der Hunger bei einigen von uns bemerkbar machte. Dafür gab es bei der Siegerehrung Unmengen von Kuchen zu Dumpingpreisen, und Gerald versorgte uns auf der Heimfahrt noch mit leckeren, selbst gebackenen Weihnachtsplätzchen.
2007 ist für die meisten von uns gelaufen – 2008 kann kommen, und mit dem neuen Jahr hoffentlich wieder viele schöne Genussläufe!
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01.12.2007 - 27. Advent-Waldmarathon in Bad Arolsen
Ergebnisse 42,195 km:
Dieter Ehrenberger
|
4:43:09 Stunden
|
86. Platz von 100 in AK M45 / 420. von 516 Finishern |
Hier alle Ergebnisse aus Bad Arolsen
Dieter übernahm an diesem Wochenende im Nordhessischen Bad Arolsen - mit seinem 98. Marathon-/Ultralauf - noch einmal die Verantwortung für die Fortsetzung der u.g. Serie (s. Dossenheimer Berglauf).
Die Bad Arolser Marathonstrecke bietet, aufgrund der ständig wechselnden Landschaften, viel Abwechslung.
Bericht von Dieter:
Der Bad Arolser Advent-Waldmarathon ist Kult. Dies liegt vor allem an dem Marathon-Urgestein Heinrich Kuhaupt, der ihn mit seiner Frau professionell organisiert und dabei alles für einen genussvollen Marathonlauf tut - aber auch nicht mehr. Also nix für Warmduscher, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Auch die Erleichterungen des modernen Lebens durch Internetanmeldung und Startgebührenüberweisung lehnt er ab. Dafür gibt es vor dem Start in der Twisteseehalle eine - inzwischen auch Kult gewordene - Ansprache, die man einfach erlebt haben muss. Besonders imponiert hat mir dabei seine Darstellung des Stadtmarketings: "Mein Bruder hat als Stadtverordneter vorgeschlagen, mit dem Lauf für Bad Arolsen und die schöne Umgebung zu werben. Jetzt ist er weg, und womit werben sie? Mit Barock und Kultur!"
Das setzte sich nach kurzem Fußweg zum Start am Twistesee fort. Den eisigen Wind kommentierte er wie folgt: "Der Wind ist gut, der bläst die Wolken weg. Stellt euch einfach hinter einen breitschultrigen Vordermann!" Tatsächlich klarte der Himmel auf, und nach einer regnerischen Anfahrt fand der Marathon bei größtenteils blauem Himmel und zaghafter Wintersonne statt. Die Strecke verlief zunächst halb um den Twistesee, dann in den Wald hoch, über Felder wieder hinunter, an dem Ortsteil Landau vorbei, wieder stetig ansteigend bis zur Halbmarathonmarke, machte dann nach einer Straßenüberquerung eine Schleife mit Begegnungsverkehr und gab anschließend die gewonnenen Höhenmeter wieder ab. Zusätzlich zu dem Naturerlebnis im traumhaften Herbst-/Winterwald wurde die zweite Hälfte der Strecke durch die dargebotenen Kuchenstückchen versüßt - wie überhaupt die Verpflegung mit angewärmten Getränken sehr zu loben war. Ja, Heinrich Kuhaupt bot sogar bei der ersten Verpflegungsstelle an, die möglicherweise doch zu warmen Jacken ins Ziel zu transportieren.
Die Wegebeschaffenheit bremste Bestzeitenhoffnungen und erhöhte den anschließenden Verbrauch an Reinigungsmitteln. Doch auch hinsichtlich der Zeiten kam Heinrich Kuhaupt den mit ihm in die Jahre gekommenen Teilnehmern entgegen und ermöglichte jenen, die über 5:30 h brauchten, eine Stunde früher zu starten. Damit endete aber auch sein Entgegenkommen: Die Duschen in der Twisteseehalle waren, wie seit Jahren berüchtigt, eiskalt. Ich hoffe, der LT Hemsbach weiß es zu würdigen, dass ich sie trotzdem genutzt habe, um nicht zu spät zu seiner Jahresabschlussfeier zu kommen.
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24.11.2007 - 23. Dossenheimer Berglauf
Ergebnisse 4,5 km (350 HM):
Gabi Feistl |
0:33:16 Stunden |
5. Platz! von 18 Damen (keine Altersklassenwertung) |
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Hier alle Ergebnisse aus Dossenheim
Info: Dieter hat in der letzten Woche, mit seiner Teilnahme beim Ultra-Trail in Luxemburg, die nun schon fast drei Jahre anhaltende Serie der wettkampfaktiven Wochenenden des LT Hemsbach gerettet. Diesmal sorgte Gabi als Einzelkämpferin beim Berglauf in Dossenheim dafür, dass diese Serie weiterhin Bestand hat.
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18.11.2007 - 05. Üwersauer Trail in Heiderscheid (Luxemburg)
Ergebnisse 50,1 km (1.827 HM):
Dieter Ehrenberger
|
5:54:45 Stunden
|
111. Platz von 182 Finishern / 92. von 147 Herren |
Hier alle Ergebnisse vom Trail
Zwei schöne Landschaftsaufnahmen entlang des Üwersauer Trails: Das linke Foto erinnert stark an die Saarschleife bei Merzig.
Bericht von Dieter:
Kalt war es, wie Mitte November nicht anders zu erwarten, aber wenigstens "von oben" trocken. So zog ich mir gleich, sobald es aufs freie Feld ging und als Vorbote auf den eisigen Wind ein riesiges Windrad aus dem Dunst auftauchte, das Stirnband über die Ohren und dachte mir, dass eine Mütze doch keine so schlechte Idee gewesen wäre. Aber im Vergleich zu den Berichten vom Vorjahr und zum Zeiler Waldmarathon in der Vorwoche konnte man sich über das jahreszeitlich angemessene Wetter nicht beschweren. Unter den Läufern war, wie üblich, von "kurz" bis zur Fremdenlegionärsausrüstung alles vertreten.
Der Lauf durch den Naturpark Obersauer (auf Letzeburgerisch "Uewersauer") nannte sich nicht umsonst Ultra-Trail. Dabei bezog sich "Ultra" auf die 50,1 km mit 1.827 Höhenmetern, "Trail" auf den feinmotorisch anspruchsvollen Streckenverlauf mit reichlich Feuchtigkeit "von unten". Öfter als auf die wunderschönen Hügel und Flusstäler der luxemburgischen Ardennen musste man auf die Stelle schauen, wo der Fuß als Nächstes aufsetzen sollte. Damit sich die Läufer nicht verirren konnten, waren zwar nicht Brotkrumen, aber Kalkmarkierungen gestreut (half vielleicht auch gegen übersauren Waldboden) und im Übrigen Flatterbänder aufgehängt. Dies war auch bitter nötig; denn manche "Wege" hätte man ohne die Markierungen nicht als solche identifiziert, etwa wenn es mitten durch ein abgeerntetes Maisfeld ging. Wenigstens war dort, im Gegensatz zu einigen schon passierten Feldern, noch keine Gülle aufgebracht. Als besondere Herausforderung wurde an einer Stelle vor einer Treibjagd auf Wildschweine, an einer anderen vor "Holzeinschlag - Lebensgefahr!" gewarnt. Ich hoffe nicht, dass das für die Ausfallquote von 13 Did-not-Finishern verantwortlich war.
Neben dem Ultra-Trail mit 196 Teilnehmern waren noch ein Sprint-Trail von 10 km, eine Ultra-Staffel und verschiedene Walkingstrecken (10, 20 und 36 km) im Angebot. Die Ultra-Strecke entwickelte auch bei herbstlicher Eintrübung ihre eigene Faszination und erinnerte mich zugleich mit Sauer-Schleife, Stausee und Weinbergen an andere, bereits gelaufene Marathons. Beeindruckt haben mich die Steinskulpturen auf dem Höhenweg bei Lultzhausen, die wohl an eine Zeit gedenken sollten, als unsere Vorväter mit anderen Zielen und anderer Ausrüstung die Ardennen erstürmten. - Jetzt fällt die Überleitung schwer zu den gut bestückten Verpflegungsständen ("Ravis"), wo ich eine heiße Bouillon gegenüber dem untersüßen Tee und den der Außentemperatur angenäherten Kaltgetränken bevorzugte. An der "Ravi" bei km 40 überzeugte mich, dass gerade Gloria Gaynors "I will survive" gespielt wurde.
Im Ziel gab es gegen Gutschein einen Linseneintopf mit Würstchen. Weitere Bestandteile des Leistungspakets waren ein Handtuch in Sponsor-Orange und ein Langarm-Funktionsshirt, das mir mit dem rückseitig aufgedruckten Höhenprofil in Zukunft die Bewunderung der hinter mir Laufenden einbringen wird. Die Sport- und Kulturhalle Heiderscheid bot neben heißen Duschen für die Läufer auch Wasserstellen mit Bürsten - zur Entlastung der Trailschuhe von einem halben Pfund aufgesammelter Waldwege. Auf diese Weise von Dreck und Hungergefühlen befreit, also satt und sauber, traf ich noch Andrea und Robert Feller, die hervorragende Platzierungen erzielt hatten und für den Bärenfels-Weihnachtsmarathon warben. Wer also am 24.12. zwischen 8 und 13 Uhr noch nichts Besseres zu tun hat - siehe unter www.baerenfelslauf.de
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18.11.07 - Nachtrag von Ankes amüsanten Bericht aus Troisdorf (s. unter den Fotos).
11.11.2007 - 07. 6-h-Lauf in Troisdorf
Ergebnisse Damenstaffel:
Anke Reppermund / Helge Leipf / Elke Scheib
|
63,827 km
|
3. Platz unter 4 Mannschaften |
Ergebnisse Einzelwertung:
Jochen Kruse |
64,878 km |
13. Platz von 43 in AK M40 / 28. unter 140 Herren |
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Karl Scheib |
56,692 km |
7. Platz von 20 in AK M55 / 68. unter 140 Herren |
Daniel Basel |
52,500 km |
11. Platz von 20 in AK M55 / 85. unter 140 Herren |
Mit insgesamt 174,070 km belegte das obige Herrenteam des LT Hemsbach den 2. Platz unter 5 Mannschaften!
Hier die Suchmaske mit allen Ergebnissen aus Troisdorf
Die Hemsbacher Truppe (noch ohne Jochen) morgens vor dem Wettkampfzentrum.
Den erfolgreichen Hemsbacher Damen (links bei der Siegerehrung) wollten die Herren (rechts) natürlich nicht nachstehen.
Annette Bobbert hat zahlreiche weitere Fotos gemacht und kleine Videos gedreht,
die Jochen in seinem Webalbum eingestellt hat (bitte dort die Diaschau anklicken).
Und hier noch weitere Fotos (klick) aus Troisdorf, die uns Günter (der Mann von Iris Eschelbach,
die auch beim Hemsbacher Marathon dabei war) uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.
Bericht von Anke:
Und so kam´s:
Der verspätete Start, die Matten von Mikatiming waren noch nicht vor Ort, verlief im strömenden Regen reibungslos. In der Zwischenzeit hatte sich auch Jochen noch zu uns gesellt, so dass sich das komplette Hemsbacher Team auf den Rundweg von 2,5 km machen konnte.
Karl hingegen futterte fleißig seinem Ziel entgegen und war nicht so wirklich kommunikativ auf der Strecke, vor allem nachdem ihn Elke überrundete – wir wollen besser nicht wissen was da in ihm vorging J O.k. zu seiner Ehrenrettung waren seine einzigen Worte unterwegs, „Frag mal, ich hab gehört ihr (die Staffel von uns) wäre zweite“ – Das wir zu dem Zeitpunkt nicht auf diesem Platz waren konnten alle sehen, die den Lauf von draußen betrachtet haben, aber ich wollte ihm seinen Glauben nicht raube. Aber auch in der Staffel lief es wirklich gut, man konnte zwar merken, dass das warten den Beinen nicht gut tat, aber das würde ja morgen sein und das wollte ja bis dahin noch keiner wissen.
Elke meinte zwar Seitenstechen bekommen zu müssen, so dass sie dann halt nicht ins Ziel lief, aber dafür waren wir ja eine Staffel!
So war es dann auch als nach exakt 6 Stunden der Schlussschuss fiel und alle mitten auf der Strecke stehen blieben um zu warten, dass die Restdistanz gemessen wurde.
10.11.2007 - 04. Waldmarathon Zeil
Ergebnisse 42,195 km (840 HM):
Christoph Randt |
3:45:26 Stunden |
7. Platz von 21 in AK M50 / 47. unter 144 Herren |
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Bernhard Hertinger |
4:09:22 Stunden |
13. Platz von 21 in AK M50 / 91. unter 144 Herren |
Dieter Ehrenberger |
4:18:10 Stunden |
24. Platz von 34 in AK M45 / 103. unter 144 Herren |
Daniel Basel |
4:41:24 Stunden |
3. Platz von 6 in AK M55 / 128. unter 144 Herren |
Hier alle Ergebnisse aus Zeil
Außerdem beendete Heike Schnier erfolgreich die 21,1-km-Walking-Strecke (mit 420 HM), wofür keine offizielle Zeitmessung vorgenommen, bzw. Rangliste erstellt wurde.
Links: Das Hemsbacher Team - ohne Christoph, dafür mit Günter Meinhold - nur wenige Minuten vor dem Start (Bild rechts).
Alle reden vom Wetter – und wir laufen
(Christoph)
Auf der homepage des TV Zeil, Abteilung „rote Teufel“, sind wunderschöne Fotos herbstlicher Wälder bei milder, herbstlicher Sonne zu sehen – und so habe ich den Naturpark Hassberge in den vergangenen Jahren kennen und lieben gelernt. Dieses Jahr war alles anders. Der Sturm hatte das meiste Laub bereits von den Bäumen geholt, dunkle Wolken zogen sich zusammen und ließen von ihrer weißen Pracht einiges fallen – kalt und nass! Die Unentwegten, die trotzdem an den Start gingen, sahen das gelassen. Mein Nebenmann erklärte mir, mit seiner gelben, kontrastverstärkenden Brille wäre es immer schön hell – also wäre für ihn grundsätzlich gutes Wetter!
Die Strecke verläuft größtenteils im Wald auf windgeschützten Wegen. „Schritt für Schritt kommt man dem Ziel näher“ verkündete ein Schild, aber zunächst wurde das Schneegestöber Schritt für Schritt stärker. Glücklicherweise hatte ich Trailschuhe angezogen, denn der Boden bildete bald eine rutschige Mischung aus Kies, Blättern und Schneematsch, schwierig, dort den richtigen Abdruck zu finden. Der Wald bot jedoch eine wunderbar winterliche Kulisse, und fleißige Helfer trotzten Schnee und Wind, um die Aktiven mit heißem Tee, Bananen, Kuchen, Riegeln und Keksen bei Laune zu halten. Während der zweiten Hälfte ließ der Schneefall etwas nach, aber da war bereits alles egal – Füße nass, Handschuhe durchgeweicht und die Hose bis zur Hüfte mit Dreck besprenkelt.
Innerhalb weniger Minuten verwandelte der einsetzende, starke Schneefall die Haßberge in eine herrliche Winterlandschaft (links).
Zur "richtigen Zeit" am "richtigen Ort": Ausgerechnet der langsamste Hemsbacher wurde mit einem Präsentkorb geehrt (rechts).
Alles war vergessen, als wir uns nach einer warmen Dusche in der Halle zur Siegerehrung trafen. Neben den bekannt-leckeren Pellkartoffeln mit Quark gab kalte und warme Getränke, ein großes Kuchenbuffet zu sehr zivilen Preisen und eine Flasche fränkischen Tafelwein für jeden Finisher. Eine kleine, aber feine Veranstaltung, zur Wiederholung habe ich mir den Termin im Jahr 2008 schon wieder vorgemerkt.
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04.11.2007 - 08. Bottroper Ultramarathon (mit Deutschen Meisterschaften über 50km)
Ergebnisse 50 km:
Dieter Ehrenberger |
4:52:53 Stunden |
30. Platz von 41 in AK M45 / 143. unter 203 Herren |
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Michael Ploss |
4:54:28 Stunden |
30. Platz von 44 in AK M40 / 149. unter 203 Herren |
Daniel Basel |
4:56:24 Stunden |
14. Platz von 20 in AK M55 / 158. unter 203 Herren |
Hier die Suchmaske mit allen Ergebnissen aus Bottrop
Links: In Drahtkörben wurden die Habseligkeiten zur Decke hochgezogen und anschließend mit Vorhängeschloss gesichert.
Rechts: Der Start- und Zielbogen, sowie im Hintergrund der Förderturm der noch aktivern Steinkohlenzeche Prosper-Haniel.
Bericht von Dieter
Die Anreise nach Bottrop stand - wie in letzter Zeit öfter - unter einem ungünstigen Stern: Hatte sich doch am Wiesbadener Kreuz ein mit Papierrollen beladener Lkw quergestellt und die gesamte A 3 in nördlicher Richtung über Stunden blockiert. Also musste ich mit Michael - der die Fahrt trotz des erforderlichen Umwegs wie auch die Rückfahrt nach knapp fünf Stunden Lauf vorzüglich bewältigte - und Daniel eine neue Route und einen passenden Treffpunkt ausmachen.
Dafür waren zu meiner Überraschung durch Absage eines Paares noch Betten im Sportlerheim frei, sodass das Hemsbacher Team für 10 Euro pro Person gemeinsam übernachten konnte und morgens sogar mit Kaffee versorgt wurde. Nur die Nussschneckchen mussten wir uns noch am Samstagabend besorgen.
Beeindruckend war der Start- und Zielbereich: das Zechengelände der letzten noch aktiven Steinkohlezeche Prosper-Haniel samt Förderturm und Bergmannskauen. In den "Weißkauen", wo sich sonst 3.000 Bergleute des schwarzen Kohlestaubs entledigen, konnten auch 255 Ultras plus weitere ca. 1.000 Läufer der 25-, 10- und 6,8-km-Strecken nach dem Lauf ganze Säle heißer Duschen genießen. Auch die Aufbewahrung der Habseligkeiten war bestens organisiert: Man ließ einen Drahtkorb von der Decke herunter und sicherte ihn anschließend per mitgebrachtem Vorhängeschloss.
Die nächste Überraschung war die Strecke selbst: Bis auf eine Straßenüberquerung gab es keine Berührung mit der "Zivilisation", die Strecke verlief fast vollständig im Wald. Hier profitieren Anwohner wie Läufer von der Renaturierung der Landschaft: Abraumhalden wurden begrünt und touristisch erschlossen, Wälder zu Naturschutzgebieten erklärt und aus den Gruben vom früheren Quarzsandabbau zwei traumhafte Seen angelegt. So machten auch zwei Runden durch die Kirchheller Heide mit erwartungsgemäß wenig Publikum viel Spaß. Die Wege waren, wenn nicht asphaltiert, so doch gut befestigt, weitgehend eben und ausreichend breit. Die Temperatur war zum Laufen ideal, und die herbstliche Färbung des Laubes machte den fehlenden Sonnenschein mehr als wett.
Die Hemsbacher liefen zwar nach Selbsteinschätzung getrennt von einander, aber sowohl Daniel als auch ich fanden bald einen Mitläufer/eine Mitläuferin, mit denen wir den Rest der Strecke plaudernd bestritten und uns gegenseitig beflügelten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Zielankunft im Zweiminutenabstand und alle unter fünf Stunden. Mein Mitläufer war der Vorsitzende des TSV Schwarzenbek, der am 8. Juni 2008 den Neue Lübecker Kreis-Marathon unter dem vielversprechenden Motto "Schlemmen und Rennen" ausrichten wird und unter www.lauftreff-sachsenwald.de ebenfalls eine Homepage mit Laufberichten unterhält.
04.11.2007 - ING New York City Marathon
Ergebnisse 42,195 km:
Ingrid Bessinger | 3:40:31 Stunden | 11. Platz in AK W55 / 6.158. Platz insgesamt |
Andrea Baumbusch-Kellner | 3:57:38 Stunden | 435. Platz in AK W45 / 10.957. Platz insgesamt |
Jürgen Bessinger | 4:17:03 Stunden | 556. Platz in AK M55 / 17.033. Platz insgesamt |
Roland Kellner
|
4:22:35 Stunden
|
2.193. Platz in AK M45 / 18.873. Platz insgesamt |
Hier die Suchmake mit allen Ergebnissen aus New York
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01.11.2007 - Hockenheimringlauf
Ergebnisse 10 km:
Jürgen Schmitt | 0:39:23 Stunden | 19. Platz in AK M45 von 149 / 75. von 1.140 Finishern |
Heinz Göhring
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0:45:39 Stunden
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5. Platz in AK M60 von 15 / 337. von 1.140 Finishern |
Hier die Suchmaske mit allen Ergebnissen aus Hockenheim
Bericht in Laufreport vom Hockenheimringlauf
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28.10.2007 - 07. Röntgenlauf in Remscheid
Ergebnisse 63,3 km:
Jochen Kruse | 6:41:19 Stunden | 57. Platz in AK M40 von 96 / 189. von 343 Herren |
Annette Bobbert
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7:20:09 Stunden
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18. Platz in AK W40 von 20 / 39. von 52 Damen |
Hier die Suchmaske mit allen Ergebnissen vom Röntgenlauf
Röntgenlauf-Bericht in Marathon4you von "Franks Vater" (alias Volker Berka)
28.10.2007 - 01. Luzern-Marathon/CH
Ergebnisse 42,195 km:
Andrea Kirchmann
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4:28:35 Stunden
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175. Platz in AK W40 von 232 / 387. von 565 Damen |
Hier die Suchmaske mit allen Ergebnissen aus Luzern
Bericht in Laufreport vom ersten Marathon in Luzern
28.10.2007 - 26. Dresdner Kleinwort Marathon in Frankfurt
Ergebnisse 42,195 km:
Johannes Kohl p.B. |
2:55:56 Stunden |
75. Platz von 1.840 in AK M40 / 339. unter 7.593 Herren |
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Roland Schulz |
3:06:09 Stunden |
37. Platz von 760 in AK M50 / 674. unter 7.593 Herren |
Christoph Randt |
3:07:03 Stunden |
39. Platz von 760 in AK M50 / 708. unter 7.593 Herren |
Gerald Schumann |
3:35:01 Stunden |
444. Platz von 1.377 in AK M45 / 2.448. unter 7.593 Herren |
Richard Gerards |
3:37:00 Stunden |
711. Platz von 1.840 in AK M40 / 2.612. unter 7.593 Herren |
Bernhard Hertinger |
3:44:01 Stunden |
261. Platz von 760 in AK M50 / 3.216. unter 7.593 Herren |
Hier die Suchmaske mit allen Ergebnissen aus Frankfurt
Bild links: Roland, Gerald, der heute bei seinem 100sten Marathon natürlich im Mittelpunkt stand, Bernhard, Richard und Christoph.
Bild rechts: Bernhard und Roland, sowie die beiden Schlachtenbummlerinnen Nadia und Marion. Es fehlt auf den Fotos der
schnellste
Hemsbacher des heutigen Tages, Johannes, der in 2:55:56 Stunden eine fantastische neue persönliche Marathonbestzeit schaffte.
Bestleistungen ohne Ende in der Bankenmetropole
(Christoph)
Der Frankfurter Marathon hat eine lange Tradition. 1981 wurde er das erste Mal durchgeführt, also noch vor der Gründung des Hemsbacher Lauftreffs. Eine zuverlässige Organisation, eine schnelle Strecke, der späte Veranstaltungstermin und die Nähe zur Bergstraße sind unschlagbare Vorteile. Daher finden alle Jahre wieder zahlreiche Hemsbacher Läuferinnen und Läufer den Weg dorthin. Gerald und ich waren sogar schon mehr als zehnmal dabei und damit haben wir uns in den „Club“ mit ewiger Startnummer hochgearbeitet.
Dabei sein ist alles, trotzdem gab es auch dieses Jahr wieder herausragende sportliche Leistungen. Teilnehmerrekord, Streckenrekord und kleine Rekorde wieder für uns. Allen voran lief Johannes gleichmäßig wie ein Uhrwerk und finishte in persönlicher Bestzeit. Zusammen mit den Ergebnissen von Roland und mir haben wir eine 3er-Mannschaftszeit von 3:03:03 herausgelaufen – ich bin schon auf die Ergebnisliste gespannt! Einen ganz besonderen Rekord gab es für Gerald, der Jahr für Jahr mit verhältnismäßig wenigen Trainingskilometern das Optimum herausholt. Er spulte die Strecke wieder mal routiniert ab und finishte zum hundertsten Mal einen Marathon. Damit ist er beim Lauftreff der vierte im Bunde - wer wird wohl der nächste werden?
Richard hat noch einen schönen, persönlichen Bericht vom diesjährigen
Frankfurt-Marathon verfasst und auf seine Blog Seite (klick) eingestellt.
27.10.2007 - 17. Sparkassen Alb Marathon in Schwäbisch Gmünd
Ergebnisse 25 km (780 HM):
Helge Leipf
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2:50:02 Stunden
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2. Platz in AK W55 von 4 / 247. von 298 Finishern |
Ergebnisse 30 km Walking/NordicWalking (610 HM):
Heike Schnier | 4:19:46 Stunden | Walking - 18. von 27 Finishern / keine AK-Wertung |
Werner Krymowski
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4:31:17 Stunden
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N.- Walking - 50. von 66 Finishern / keine AK-Wertung |
Ergebnisse 50 km (1.100 HM):
Dieter Ehrenberger | 5:36:56 Stunden | 94. Platz von 114 in AK M45 / 394. von 522 Finishern |
Daniel Basel
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5:36:56 Stunden
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36. Platz von 49 in AK M55 / 394. von 522 Finishern
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Hier alle Ergebnisse aus Schwäbisch Gmünd
Bild links: Der Aufstieg zum ersten der drei Kaiserberge, dem Hohenstauffen, blieb allen Laufdistanzen vorbehalten.
Bild rechts: Fünf Hemsbacher Starter (einschließlich Fotograf) - fünf Finisher, fünf Medaillen, fünf strahlende Sieger.
Auch ohne Kaiserwetter ein wunderschönes Erlebnis auf den drei Kaiserbergen...
(Daniel)
Vor drei Jahren hatte ich - damals gemeinsam mit Martina, Elke und Karl - den Schwäbische Alb Marathon, der zu den Top Events in der Ultralaufszene zählt, kennengelernt. Das herrliche Wetter, das uns damals traumhafte Ausblicke von den Höhen der Alb auf eine unbeschreiblich schöne Landschaft ermöglichte, war mir in bester Erinnerung geblieben. Helge und Werner, denen ich vor einige Zeit meine Eindrücke dieser wundervollen Laufstrecke geschildert hatte, konnte ich dann auch sofort für eine Teilnahme begeistern. Da neben dem 50-km-Ultralauf auch Wettbewerbe über 25-km-Laufen und 30-km-Nordic-Walking angeboten wurden war für jeden von beiden das Passende dabei und ihrer Anmeldung stand somit nichts mehr im Wege. Mit von der Partie waren außerdem Heike und Dieter, die aufgrund der weiteren Anfahrt aus Wiesbaden, bereits am Vortag angereist waren und zu ihrem Leidwesen deshalb nicht gleichzeitig beim Vortrag von Herbert Steffny in Hemsbach zugegen sein konnten.
Punkt 10.00 Uhr wurden gemeinsam alle Wettbewerbe auf dem Marktplatz von Schwäbisch Gmünd gestartet. Entgegen dem Trend der meisten anderen Laufveranstaltungen hatten sich hier weit über die Hälfte der über 1.000 Teilnehmer für den 50-km-Lauf eingetragen. Die topografischen Höhepunkte der Laufstrecke bilden die drei Kaiserberge und zwar in der Reihenfolge: Hohenstauffen, Hohenrechberg und Stuifen. Das dazu passende sonnige Kaiserwetter meiner ersten Teilnahme stellte sich in diesem Jahr zwar nicht ein, doch blieb es trocken und bei Temperaturen zwischen 5 und 10 Grad C durften wir uns wenigstens an den idealen Laufbedingungen erfreuen. Bestens bestückt, und der Witterung angepasst mit warmen Getränken versehen, waren sämtliche Verpflegungstationen. Bis auf die ersten und letzten 6 km ist die Strecke niemals flach. Es geht abwechselnd immer bergauf oder bergab. Schließlich müssen die 1.100 Höhenmeter beim 50-km-Lauf ja irgendwie zusammenkommen. Einige Streckenpassagen - nicht nur auf den Anstiegen zu den drei Kaiserbergen - müssen teilweise auf steilen glitschigen Wurzelpfaden erklettert werden. An diesen Stellen war ich froh, dass ich mich heute für Trailschuhe entschieden hatte. Andererseits hätte ich auf den langen asphaltierten Streckenabschnitten wiederum eher einen gut gedämpften Straßenlaufschuh benötigt.
Im Startgetümmel auf dem Marktplatz hatte ich wieder viele Bekannte, aber weder Heike noch Dieter angetroffen. Umso überraschter war ich, als ich ungefähr bei Kilometerpunkt 41, in nagelneuer blauer Laufweste mit dem Logo des Schwäbische Alb Marathons, Dieter vor mir erblickte. Schmerzen im Knie beim Bergablaufen bereiteten ihm Probleme, weshalb er sein Lauftempo reduziert hatte. Wir waren beide hocherfreut über das Wiedersehen nach acht Wochen, die seit dem Saarschleifen-Marathon in Merzig vergangen waren. Natürlich gab es jede Menge zu erzählen und irgendwann beschlossen wir das letzte Stück des Weges gemeinsam zurückzulegen. Da die Strecke nun nur noch relativ flach verlief stellten sich Dieters Kniebeschwerden zum Glück wieder ein und wir merkten während der regen Unterhaltung miteinander kaum, dass wir auf den letzten Kilometern sogar wieder das Tempo angezogen hatten. Die Zeit bis zum Zieleinlauf verging so wie im Fluge.
Im Prediger, dem neuen Organisationszentrum des Schwäbische Alb Marathons, das jetzt direkt neben dem Start- und Zielgelände am Marktplatz liegt, trafen wir unsere Kameraden. Während Heike mit einer um über 10 Minuten schnelleren Zeit, als sie selbst erwartet hatte, sich selbst und uns alle überraschte war Werner stolz über die schöne Medaille, an der er sich kaum satt sehen konnte. Beide durften sich vorher an immerhin über 600 Höhenmeter auf ihrer 30 km langen Wegstrecke „vergnügen“. Gar 780 Höhenmeter musste Helge bewältigen, deren Zieleinlauf sich auf der zweiten großen Erhebung, dem Hohenrechberg, befand. Als einzigem Wettbewerb war seltsamerweise für den 25-km-Lauf keine Finisher-Medaille vorgesehen. Für Helge stellte dies jedoch kein Problem dar. Wie bereits auf dem Rothaarsteig am vergangenen Samstag erkämpfte sie sich den 2. Platz in ihrer Altersklasse und sicherte sich damit, neben einem Präsent in Form eines Bildbandes über die Schwäbische Alb, auch hier ihre Erinnerungsmedaille.
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21.10.2007 - 01. Siedelsbrunner Volkslauf
Ergebnisse 10,5 km:
Petra Davidowicz
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0:53:00 Stunden
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1. Platz in AK W40 von 7 / 3. von 15 Damen |
Hier alle Ergebnisse aus Siedelsbrunn
21.10.2007 - 06. Königswinterer Drachenlauf
Ergebnisse 26 km (ca. 1.000 HM):
Heike Schnier
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4:09:00 Stunden
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10. Platz in AK W40 von 10 / 387. von 388 Finishern |
Hier alle Ergebnisse vom Drachenlauf
21.10.2007 - 04. Magdeburg-Marathon
Ergebnisse 42,195 km:
Claus Muntermann
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2:58:51 Stunden
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7. Platz in AK M35 von 74 / 17. von 491 Herren |
Hier die Suchmaske mit allen Ergebnissen aus Magdeburg
Bericht von Axel Künkeler in Laufreport in dem natürlich auch Claus und seine starke Leistung erwähnt wird.
21.10.2007 - 09. Morgenpost Dresden Marathon
Ergebnisse 21,1 km:
Michael Schmidt
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1:50:36 Stunden
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166. Platz in AK M45 von 355 / 1.232. von 2.500 Herren |
Hier die Suchmaske mit allen Ergebnissen aus Dresden
Info von Michael:
Leider habe ich seit dem 25h-Lauf wieder Probleme mit meinem Knie, an dem ich vor 2 Jahren schon meinen Meniskusschaden hatte. Es ist zwar nicht so schlimm, aber irgendwas ist nicht in Ordnung. deswegen lasse ich auch nächste Woche ein MRT machen.
Ich wollte zwar ursprünglich durchlaufen, aber schon nach km 12 machte das Knie leichte Probleme. Dazu kam noch das mir jegliche Motivation bei Temperaturen von 3 Grad und strömenden Regen fehlte. Auch die Kenianer sind regelrecht erfroren und sind durch die Bank eingebrochen oder haben aufgegeben. Jedenfalls entschied ich mich bei HM aufzuhören, was sicherlich aus gesundheitlichen Gründen richtig war. Danach schmerzte das Knie erst richtig und ich war einfach nur klitschnass und durchgefroren. Muss erstmal die Untersuchung abwarten dann sehe ich weiter. Marathon unter diesen Vorraussetzungen macht keinen Sinn .Ansonsten waren die 4 Tage in Dresden richtig schön und wir haben sehr viel gesehen und unternommen. Sonntag war auch der einzigste Regentag. Sonst war es zwar kalt, aber zum Teil sonnig. In www.laufreport.de ist auch noch ein Bericht.
20.10.2007 - 11. Bad Dürkheimer Berglauf
Ergebnisse 8,7 km (510 HM):
Gabi Feistl
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0:55:19 Stunden
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6. Platz in AK W45 von 13 / 291. von 427 Finishern |
Hier alle Ergebnisse vom Berglauf in Bad Dürkheim
20.10.2007 - 04. FALKE Rothaarsteig-Marathon in Fleckenberg
Ergebnisse 22,1 km Nordic Walking (425 HM):
Ale Hofstra | 2:57:16 Stunden | 22. von 99 Herren / 26. unter 232 Finishern |
Werner Krymowski
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3:14:51 Stunden
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47. von 99 Herren / 74. unter 232 Finishern |
Ergebnisse 22,1 km Laufen (425 HM):
Helge Leipf
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2:23:14 Stunden
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2. Platz in AK W55 von 4 / 354. von 430 Finishern |
Ergebnisse 42,195 km (838 HM):
Daniel Basel
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4:34:18 Stunden
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13. Platz in AK M55 von 17 / 154. von 173 Finishern |
Hier alle Ergebnisse aus Fleckenberg
Ale, der erstmals die Hemsbacher Lauftreff-Farben vertrat, sowie Werner und Helge kurz vor der Rückfahrt.
Rothaarsteig - Auf dem Weg der Sinne die Seele baumeln lassen...
(Daniel)
Um es vorweg zu nehmen – diesen herrlichen Landschaftslauf, der auf dem so genannten „Weg der Sinne“ über die Höhen des Rothaargebirges führt, befand ich persönlich als einen der schönsten unter den zahlreichen seinesgleichen, die ich bisher bestritten habe. Christoph hatte vor einigen Jahren den Rothaarsteig, im Zuge der Teilnahme an einem Ultralauf, kennen gelernt und mir im Vorfeld von der faszinierenden Schönheit der Strecke berichtet. Ich muss gestehen, die dadurch geweckten hohen Erwartungen wurden sogar noch weit übertroffen. Sonne und klare Luft sorgten für beste Sichtverhältnisse. Die ständig wechselnden, einfach grandiosen Ausblicke über die Täler und Höhen dieses Mittelgebirges ließen jede Postkartenidylle vergessen.
Der Kurs für die beiden angebotene Strecken über 22,1 km und Marathon darf nicht nur aufgrund der Strecken-Topographie mit den vielen Höhenmetern, sondern auch wegen des Untergrundes, der teilweise jedem Crosslauf zur Ehre gereicht hätte, als recht anspruchsvoll bezeichnet werden. Pfützen, aufgeweichte Wege, schmale Pfade, unzählige Wurzeln und Steine forderten höchste Konzentration von den Aktiven. Die ersten 13 km führten bei beiden Strecken fast ständig bergauf und sorgten, bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt, für die nötige Betriebstemperatur bei den Athleten.
Helge lobte zwar einerseits die Schönheit der Strecke, kritisierte aber das ihr ungewohnte Geläuf. Der errungene Platz auf dem Treppchen, der ihr bei unserer Abreise noch nicht bekannt war, dürfte sie aber inzwischen wieder „besänftigt“ haben. Bei seiner dritten Teilnahme an einem Nordic-Walking-Wettbewerb hatte sich Ale, der regelmäßig mit Werner trainiert, erstmals für den LT Hemsbach eingetragen. Er feierte einen glänzenden Einstand und ließ mit seiner erzielten Zeit sogar 8 Aktive, die die gleiche Laufdistanz laufend unter die Füße genommen hatten, hinter sich. Auch Werner, der nebenbei als umsichtiger Chauffeur für die insgesamt 470 km lange Hin- und Rückfahrt ins Sauerland fungierte, bot eine gute Leistung. Immerhin schon der AK M60 angehörend platzierte er sich im ersten Drittel des Gesamtklassements. Selbst genoss ich es, nur 6 Tage nach dem für meine Verhältnisse als Tempolauf einzustufende Marathon in München, auf diesem Weg der Sinne einfach die Seele baumeln zu lassen und erfreute mich nebenbei an der erreichten, passenden Ziel-60-Zeit.
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18.10.2007 - LifeSensor-Teamrun in Mannheim
Ergebnisse 7,5 km:
Giovanni Lombardo | 0:30:51 Stunden | 16. Platz von 121 in AK M30 / 77. von 1.449 Finishern |
Jürgen Hohmeyer
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0:31:55 Stunden
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1. Platz von 24 in AK M55 / 119. von 1.449 Finishern
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Hier der Link zu Davengo mit allen Ergebnissen und Bildern aus Mannheim
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14.10.2007 - 37. Volkslauf in Offenbach/Queich
Ergebnisse 21,1 km:
Roland Schulz | 1:27:00 Stunden | 3. Platz von 26 in AK M50 / 26. von 228 Finishern |
Nadia Loyer
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1:55:49 Stunden
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5. Platz von 8 in AK W50 / 184. von 228 Finishern
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Hier alle Ergebnisse aus Offenbach
14.10.2007 - 04. Volksbanklauf in Wiesloch
Ergebnisse 10 km:
Heinz Göhring
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0:46:35 Stunden
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2. Platz von 6 in AK M60 / 65. von 217 Finishern
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Hier alle Ergebnisse aus Wiesloch
14.10.2007 - 22. München-Marathon
Ergebnisse 42,195 km:
Wolfgang Friebe |
3:10:06 Stunden |
35. Platz von 584 in AK M50 / 582. unter 5.585 Herren |
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Reinhard Held |
3:14:02 Stunden |
45. Platz von 584 in AK M50 / 726. unter 5.585 Herren |
Laurence Wylcans |
3:14:04 Stunden p.B. |
2. Platz von 199 in AK W45 / 17. unter 1.201 Damen |
Christoph Randt |
3:21:36 Stunden |
71. Platz von 584 in AK M50 / 1.051. unter 5.585 Herren |
Michael Wylcans |
3:22:01 Stunden |
177. Platz von 998 in AK M45 / 1.070. unter 5.585 Herren |
Bernhard Hertinger |
3:34:34 Stunden |
150. Platz von 584 in AK M50 / 1812. unter 5.585 Herren |
Jürgen Hohmeyer |
3:39:34 Stunden |
62. Platz von 251 in AK M55 / 2.138. unter 5.585 Herren |
Daniel Basel |
3:53:07 Stunden |
103. Platz von 251 in AK M55 / 3152. unter 5.585 Herren |
Hier die Suchmaske mit allen Ergebnissen aus München
Links das Hemsbacher Team im Olympia-Stadion (ca. 1 Stunde vor dem Start) und rechts nach dem Wettkampf vor unseren Hotels. Es fehlen die beiden Schnellsten, Wolfgang und Reinhard. Bei durchweg starken Leistungen aller Beteiligten standen natürlich Laurence, nach ihrer neuen fantastischen Bestzeit, und Bernhard, nach seinem 100. gefinishten Marathon, im Mittelpunkt.
Höhenflüge auf dem Spiridon-Louis-Ring
(Christoph)
Die bayrische Landeshauptstadt ist nicht nur bekannt durch das Hofbräuhaus, sondern auch eine echte Sportmetropole – beim Fußball und auch beim Marathonlauf. Hier wurden schon Legenden geschrieben – 1972 von Frank Shorter bei den Olympischen Spielen und 2002 von Maria Guida, Luminita Zaituk und Sonja Oberem bei der Leichtathletik-EM. Auch von unserem Lauftreff gibt es jetzt eine Münchner Legende – geschrieben am 14. Oktober 2007!
Acht Aktive waren gekommen, um die 42,195 km unter die Füße zu nehmen - plus Begleitung. Unsere Unterkünfte lagen zufällig genau gegenüber, und so war es ganz einfach, sich zu treffen. Schon die traditionelle Vorbereitung mit Pasta und Pizza am Vorabend war ein highlight. Sonntags wurde erst um 10 Uhr gestartet, Zeit zum Ausschlafen und Frühstücken. Dann wurde der Startschuss von der Bürgermeisterin abgefeuert – und ab ging die Post bei idealem Wetter; trocken, kühl und später sonnig. Die Strecke ist wie geschaffen, um sich München zu erlaufen, vorbei am Siegestor, durch den englischen Garten in prächtiger Herbstfärbung und durch das Herz der Stadt – Marienplatz und Ludwigstraße – zurück zum Olympiagelände. Wer sich das gönnt, muss es genießen – und das taten wir alle. Aber einige von uns glänzten auch noch durch herausragende sportliche Leistungen!
Wolfgang war einige Zeit in der Versenkung verschwunden, jetzt zeigte er, dass er das Laufen nicht verlernt hat und meldete sich gleich mit einem flotten 4:30er Schnitt zurück, wie in alten Zeiten. Damit wurde er an diesem Tag schnellster Hemsbacher.
Bernhard hatte schon vor Monaten angekündigt, dass er in München seinen hundertsten Marathon unter die Füße nehmen wollte. Oft hatte ihm Verletzungspech einen Strich durch seine Pläne gemacht – jetzt lief es endlich mal rund für ihn. Wer Bernhard kennt, weiß, dass er so etwas nie klammheimlich macht – mit einem 100er-Schild auf dem Trikot erreichte er glücklich das Marathontor und finishte souverän und routiniert. Besonders eindrucksvoll ist, dass er „von Null auf Hundert“ in nur sechs Jahren schaffte – Bestleistung beim Lauftreff!
Zur Bestleistung kam auch Laurence. Auf den Unterdistanzen, 10er und Halbmarathon, hatte sie die Konkurrenz schon öfter beeindruckt. Jetzt lief sie die volle Distanz mit vollem Einsatz und wurde mit persönlicher Bestzeit von 3:14 nicht nur zweite in ihrer Altersklasse, sondern auch noch schnellste Läuferin in der Ewigenliste unseres Lauftreffs. 15 Jahre stand die Bestmarke, damals brutto aufgestellt von Helga Drogies, ebenfalls in München, jetzt ist sie geknackt!
Schade, dass Andrea verletzungsbedingt nicht mitlaufen konnte. So machte sie das Beste daraus und spielte mit uns Hase und Igel. Egal, wo wir liefen – im englischen Garten, am Marienplatz oder im Ziel – Andrea und Christine waren immer schon da.
Alle Aktiven erreichten das Ziel sogar unter vier Stunden glücklich und zufrieden im goldenen Oktober. Schade, dass solche Tage so schnell zu Ende gehen! Aber die Saison ist ja noch nicht zu Ende!
Norbert Ebbert, u.a. auch Teilnehmer beim Hemsbacher Marathon, hat einen schönen Bericht
vom Marathon in München verfasst, in dem auch Hemsbacher Läufer in Bild und Wort erwähnt werden.
14.10.2007 - Sparkassen-Ehrenberg-Challenge in Reutte/Tirol
Ergebnisse 27 km:
Heike Schnier
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4:31:44 Stunden
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6. Platz in AK W40 von 6 / 61. von 61 Finishern |
Ergebnisse 52 km:
Dieter Ehrenberger
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5:53:40 Stunden
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7. Platz in AK M45 von 10 / 44. von 53 Finishern |
Hier alle Ergebnisse aus Reutte
Dieter (Bild links) und Heike erfreuten sich beim Ehrenberg-Challenge in Tirol an der sich in den Plansee spiegelnde Bergkulisse.
Bericht von Dieter:
Der "Sparkasse Ehrenberg-Challenge" ist ein Landschaftslauf in Reutte (Tirol) mit Zieleinlauf auf die Ehrenberger Klause - das ist ein "Must run" für mich, auch wenn der Termin Mitte Oktober geradezu von Marathons übersät ist. Glück mit dem Wetter - Pech mit der Anfahrt: Heike und ich hatten ein verlängertes Wochenende in Reutte gebucht, um die An- und Abreise nicht so stressig zu gestalten, gerieten dadurch aber unter die Räder des Lokführerstreiks am Freitag. Einen Zugausfall in Kempten konnten wir noch halbwegs gut gelaunt überbrücken, aber als der letzte Zug am Freitagabend nach Reutte auch noch bestreikt wurde, blieb uns nur die Alternative Taxi, doppelt bezahlte Übernachtung oder vorweggenommener Marathon mit Gepäck. Dafür konnten wir am Samstag schon einmal auf die Ehrenberger Klause und die dazugehörige Burgruine steigen, ohne uns zu sehr zu verausgaben. Strahlend blauer Himmel und etwa 15 Grad hätten die Klamottenwahl leicht gemacht - hätte da nicht der Nachtfrost die Temperatur am Sonntagmorgen in den "niedrigen einstelligen Bereich" gedrückt.
Unser Hotel, ca. 2 Kilometer vom Startpunkt gelegen, hat uns netterweise Fahrräder für die Fahrt dorthin ausgeliehen. Die Laufstrecke führte sodann aus Reutte heraus zum Urisee, bergauf über die Melkalpe und, die Höhenmeter wieder abgebend, an den Plansee. Die sich darin spiegelnde Bergkulisse bot ein herrliches Panorama; so gehörte der Abschnitt entlang dem Plansee und anschließend dem Heiterwanger See zum schönsten Teil der Strecke. Hier trennten sich auch der 52-Kilometer- und der 15 Minuten später gestartete 27-Kilometer-Lauf, um aber bei Kilometer 27 auf der Ehrenberger Klause wieder zusammenzuführen. Für die 52-Kilometer-Läufer stand noch ein Abzweig von der Seespitze über das "Mäuerle" an, eine euphemistische Umschreibung für einen ca. 1 Kilometer langen steilen Anstieg. Nach Durchlaufen der Klause, was für die einen das Ziel und die Suche nach den Duschen bedeutete, änderte die Strecke ihren Charakter. Sie folgte, durchaus noch mit leichten Steigungen, dem wild-romantischen Lechtal, zunächst durch den Ammerwald und nach Überqueren des namensgebenden Flusses dem entsprechend ausgeschilderten "Laufweg Lechtal - leicht". Diese Alliteration konnte ich nach 40 gelaufenen Kilometern nicht ganz nachvollziehen, aber die gut bestückten Verpflegungsstände mit feundlichen Helfern motivierten mich wieder.
Am Schluss stand nochmals der Anstieg auf die - ich erwähnte den Namen schon - Ehrenberger Klause, wo mich Heike bereits erwartete. Den einzigen Minuspunkt der Veranstaltung hatte sie beim Abschluss des 27-Kilometer-Laufs erlebt: Da wollte die Verkehrswacht eine halbseitige Straßensperrung wohl nicht bis zu den letzten beiden Läuferinnen aufrechterhalten und hat diese kurzerhand im Auto bis zur Fortsetzung der Laufstrecke transportiert. Dabei muss wohl die letzte Läuferin, die bei der Zwischenzeitmessung noch 18 Minuten hinter Heike lag, ein paar Kilometer weiter gefahren worden sein; denn im Ziel tauchte sie plötzlich 2 Minuten vor ihr auf. Dazu kann ich nur das Gleiche sagen wie einer der Helfer an den Verpflegungsständen zu den ziemlich zähen und daher wenig nachgefragten Energieriegeln: "Das geht gar nicht".
14.10.2007 - 04. Bottwartal-Marathon
Ergebnisse 21,1 km:
Elke Scheib |
2:02:45 Stunden |
18. Platz von in 40 AK W50 / 259. von 513 Damen
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Ergebnisse 42,195 km:
Michael Ploss |
3:55:56 Stunden |
65. Platz von in 103 AK M40 / 295. von 480 Herren |
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Karl Scheib |
4:19:21 Stunden |
19. Platz von in 27 AK M55 / 400. von 480 Herren |
Steffi Linse |
4:21:00 Stunden |
13. Platz von in 21 AK W40 / 51. von 80 Damen |
Martina Horak |
4:30:00 Stunden |
19. Platz von in 21 AK W40 / 62. von 80 Damen |
Hier die Suchmaske mit allen Ergebnissen aus Grossbottwar
Der sonnige Tag und die schöne Finisher-Medaille sorgten bei unseren fünf erfolgreichen Vertreter im Bottwartal für beste Laune.
Bericht von Elke:
Am Sonntagmorgen um 7 Uhr sind wir (Karl, Michael Ploß, Steffi, Elke und Martina) bei etwas kühlen um nicht zu sagen kalten Temperaturen zum Bottwartal-Marathon gestartet.
Für Karl, dessen Bewegungsapparat erst ab 20° C langsam anläuft und der für seinen ersten 6 Stunden-Lauf in Troisdorf einen Lockeren Trainingslauf machen wollte, war die „Kälte „ kein wirklicher Motivationsschub.So plätscherte sein Lauf dahin, ohne nennenswerte Höhepunkte. Er fand sogar noch die Zeit, ca. 200m vor dem Ziel, ein Schwätzchen mit Ali Schneider zu halten. Ein freundlicher Helfer machte ihn dann aufmerksam, dass er noch nicht im Ziel sei und noch finishen müsste.
So richtig motiviert war wohl keiner der Lauftreffler an diesem Tag. Obwohl die Sonne strahlte und es zusehens wärmer wurde, spulten Elke,Stefanie, Martina und Michael ihr Programm mehr schlecht als recht ab. Als einziger erreichte Michael noch Normalform, obwohl auch er sich eine bessere Zeit erhofft hatte. Er war mit seinen Gedanken sicher schon in seinem Urlaub. Irgendwie hat in Großbottwar das Umfeld nicht gestimmt.
Am Ende waren alle 5 froh, nach einigen Staus auf der Autobahn wieder in heimatlichen Gefilden zu sein.
13.10.2007 - 30. Brocken-Marathon in Wernigerode
Ergebnisse 42,195 km:
Hans Grön
|
4:07:03 Stunden
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76. Platz von 166 in AK M40 / 306. von 741 Herren |
Hier alle Ergebnisse aus Wernigerode
Links: "Papa" Hans am Vortag des Marathons mit Sohnemann auf dem nebligen Gipfel des Brockens, rechts im Starterfeld.
Bericht von Hans:
Im Rahmen eines verlängerten Wochenendes mit meiner Familie in Wernigerode nahm ich die Gelegenheit wahr, am 30. Harz Gebirgslauf teilzunehmen. Dieser wirklich sehr schöne, traditionsreiche Landschaftsmarathon wird vom Veranstalter als der härteste Lauf Norddeutschlands, an anderer Stelle als einer der härtesten Ausdauerläufe Deutschlands bezeichnet. Nun, an den 1143 Höhenmetern und der Tatsache dass zwischen km 17 und 19 gleich 200 Höhenmeter zu bewältigen sind, kann es nicht allein liegen. Auch das Streckenprofil schüchtert nicht wirklich ein. Der Knackpunkt ist der Brocken, über dessen Gipfel die Strecke führt und sein eigenes, absolut unberechenbares Klima. Eine Fahrt mit der Schmalspurdampfeisenbahn am Vortag ließ böses erahnen: In Wernigerode angenehmes sonniges Herbstwetter, auf dem Brocken ziemlich kühl, Sicht nur wenige Meter und Windgeschwindigkeit 85km/h! Was zieh ich an? Ein Blick in das ca. 4000 Teilnehmer starke Teilnehmerfeld zeigte von Trägerhemd und Short bis Longtight, Jacke und Mütze alle Möglichkeiten. Ich vertraute daher auf Kurztight und kurze Ärmel und hatte Glück.
Der Aufstieg auf asphaltarmen Naturwegen klappte tadellos. Es gab viele Möglichkeiten, die herrliche Landschaft direkt vor mir und die Aussicht zu genießen. Der Brockengipfel war nur von wenigen Wolken umspült. Beim Abstieg flogen die Kilometer nur so an mir vorbei. Jenseits von Bestzeitenhektik gab es viele Möglichkeiten zu kurzen Unterhaltungen mit anderen Läufern. Schön, manch bekanntes Gesicht zu sehen, schön, nur erwähnen zu müssen, dass ich vom LT-Hemsbach komme, um von manchen bildfremden Menschen wie ein alter Bekannter begrüßt zu werden. Ich brauchte an den zahlreichen, gut besetzten Verpflegungspunkten nur Wasser zu nehmen. Auf die traditionellen Schmalzbrote und den Haferschleim verzichtete ich genau wie auf die Bananen und den Puffreis. Im Ziel ließ ich mir aber ein Bier der dort allgegenwärtigen Marke mit dem Auerhahn schmecken.
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07.10.2007 - Loch Ness Marathon von Fort Augustus nach Inverness (Schottland)
Ergebnisse 42,195 km:
Johannes Kohl |
3:10:02 Stunden |
29. Platz von 334 in AK M40 / 81. Platz von 1.427 Finishern |
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Wie oben ersichtlich hat Johannes, wohlbehalten und in guter Zeit, das Ziel des Loch Ness Marathons erreicht. Die leise Befürchtung, dass sich "Nessie", das sagenumworbene See-Ungeheuer vom Loch Ness, auf ihre alten Tage einen guten Tierarzt angelt war zum Glück unbegründet.
07.10.2007 - Sparkasse-Marathon im Dreiländereck Bregenz
Ergebnisse 42,195 km:
Jochen Kruse |
3:19:02 Stunden p. B. |
23. Platz von 108 in AK M40 / 87. unter 562 Finishern |
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Hier alle Ergebnisse aus Bregenz
07.10.2007 - 11. Ford-Köln-Marathon
Ergebnisse 21,1 km:
Christoph Randt |
1:34:07 Stunden |
23. Platz von 457 in AK M50 / 457. unter 4.947 Herren |
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Ergebnisse 42,195 km:
Christoph Randt |
3:26:19 Stunden |
60. Platz von 845 in AK M50 / 1.043. unter 7.906 Herren |
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Hier die Suchmaske mit allen Ergebnissen aus Köln
Dreikampf in den Kölner Karnevalsgassen
(Christoph)
Die fünfte „Jahreszeit“ beginnt ja eigentlich erst am 11.11. – aber in Köln gibt es mit dem Marathon schon mal einen kleinen Vorgeschmack darauf. Die stimmungsvollste Lärmkulisse, die engsten Zuschauer-Spaliere a la Tour de France und schließlich die Möglichkeit, die klassische Marathondistanz mit einem „Halbmarathon-Prolog“ einzustimmen, waren für mich die wichtigsten Gründe, erneut dort anzutreten.
Die Kölner sind keine Frühaufsteher, beim Halbmarathon konnten die Läufer noch die Sonntagsruhe genießen. Start 8:30h, es lief sich locker im Morgenlicht bei frischen Temperaturen. Im gefühlten 5er-Schnitt kam ich gut voran, aber meine schnelle Zeit unter 1:35 bereute ich schon bei der ersten Zielankunft. Die Versorgung im Wechselzonenbereich war optimal, die Zeit verging schnell beim Beobachten der Skater, und ich freute mich sehr, als ich Edwin und Astrid - zwei vertraute Bekannte aus dem Königsforst – kurz vor dem Start noch traf.
Kurz nach halb zwölf lief ich wieder über die Deutzer Brücke, inzwischen waren die Leute aufgewacht und machten mächtig Stimmung. Die Strecke ist nicht schnell, teilweise eng und sehr eckig mit Kopfsteinpflaster-Passagen. Man muss es einfach genießen, ohne ständig zur Uhr zu schauen! Ziel war für mich wieder ein 5er-Schnitt, und mit jedem Kilometer näherten sich gefühltes und echtes Tempo einander an. Schließlich war ich froh, als ich die Deutzer Brücke das letzte mal überquerte! Unmittelbar hinter der Zielgeraden stoppte mich ein Gorilla, hauptberuflich wahrscheinlich Türsteher einer Disco und behauptete tatsächlich, meine Startnummer wäre ungültig – die Ultraläufer hatten Startnummern mit anderer Farbe bekommen, die er nicht kannte. Da der Mann nicht gerne diskutierte, musste ich mir den Zugang zur Verpflegungszone regelrecht erkämpfen – nach zwei Läufen war das die dritte Disziplin zur fünften Jahreszeit!
06.10.2007 - 38. Göltzschtal-Marathon in Lengenfeld (Vogtland)
Ergebnisse 42,195 km:
Daniel Basel |
4:31:25 Stunden |
4. Platz von 4 in AK M55 / 38. unter 45 Finishern |
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Hier alle Ergebnisse aus Lengenfeld
Bernhard hat mich im Web entdeckt (mit Startnummer 24)
und dieses Foto von der Auftaktrunde im Stadion geschickt
Göltzschtal-Marathon
Auch "exotische" Läufe könnnen recht reizvoll sein...
(Daniel)
Der Göltzschtal-Marathon im vogtländischen Lengenfeld stellte wohl mit Sicherheit den schnellsten Kurs, den ich in den letzten Monaten gelaufen bin. Die verkehrsfreie, überwiegend flache Wendepunktstrecke, die beim Marathon 2 Mal zu durchlaufen ist, führte auf einem Radweg durch das herrliche Göltzschtal. Der Untergrund ist entweder asphaltiert oder besteht aus befestigten Waldwegen. Bei bedecktem Himmel blieb es, bei Temperaturen um die 13 Grad C, trocken. Also eigentlich alles optimale Bedingungen, um sich auf Bestzeitenjagd zu begeben.
„Keulen“ war für mich, beim dritten Marathon innerhalb der letzten 6 Tage, heute allerdings nicht angesagt. Es galt die noch verbliebenen Kräfte einzuteilen und so war ich schließlich mehr als zufrieden, den anfangs eingeschlagenen Kilometerschnitt von 6:30 Minuten, bis zum Schluss konstant einhalten zu können. Selbst hier, bei diesem abgelegenen und etwas exotischen Marathonlauf traf ich auf einige Bekannte. Unter Ihnen Gerhard Walper vom RLT Rodgau, der auch bei unserem Hemsbacher Marathon dabei war. Wie so oft, bei kleinen Laufveranstaltungen, war auch hier alles liebevoll organisiert. Entlang der Strecke und im Start- und Zielbereich traf man überall auf freundliche Helfer. Jeder Zieleinläufer wurde namentlich vom Sprecher begrüßt und von den bis zum Schluss recht zahlreichen Zuschauern im Stadion mit Beifall empfangen. Recht eindrucksvoll war die riesige Finisher-Medaille, die von Kindern überreicht wurde. Nach einer heißen Dusche stand mir noch Teil 2 des Göltzschtal-Marathons bevor: Die über 400 km lange Heimreise mit dem Pkw.
06.10.2007 - 26. Gemüselauf in Maxdorf
Ergebnisse 10km:
Heinz Göhring |
0:47:15 Stunden |
11. Platz von 32 in AK M60 / 213. unter 642 Finishern |
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Hier alle Ergebnisse aus Maxdorf
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03.10.2007 - 03. Medical Park Marathon Bad Rodach
Ergebnisse 42,195 km:
Daniel Basel |
4:21:12 Stunden |
10. Platz von 14 in AK M50 / 34. unter 42 Herren |
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Hier alle Ergebnisse aus Bad Rodach
Links: Die Start- und Zielbrücke, passend zum feinen Ambiente des Medical Park Marathons.
Rechts: Die Gäste der Reha-Klinik zeigten sich sehr interessiert an der Laufveranstaltung.
Medical Park Marathon
Jubiläum in der alten Heimat...
(Daniel)
Ursprünglich wollte ich meinen 250. Marathon-/Ultralauf erst am 14. Oktober in München gemeinsam mit Bernhard bestreiten, der zum Jubiläum seines 100sten Marathons die Bayerische Landeshauptstadt als Kulisse auserkoren hat. Doch erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Zwei Wochen vor dem München-Termin hatte ich in Bestwig bereits die Grundlage mit dem 249sten Streich gelegt. Die Zeit bis München wollte ich nun nicht einfach tatenlos vergehen lassen, zumal am Tag der Deutschen Einheit mit dem Medical Park Marathon in Bad Rodach eine Veranstaltung im Volkslauf-Kalender notiert war, die seit langem auf meiner "to do Liste" stand. Mein Interesses an diesem Lauf lag vor allem darin begründet, dass ich hier in der Region, ganz nahe an der Grenze zwischen Unterfranken und Thüringen des damals zweigeteilten Deutschlands, meine Jugendzeit mit Schule und Wehrdienst verbracht habe und hier auch noch viele alte Freunde von mir wohnen.
Durch den Streckenverlauf des M.-P.-Marathons werden die ehemaligen Grenzen mehrfach überschritten. Vor drei Jahren hatte ich beim Einheitslauf im Thüringischen Mühlhausen, den ich damals gemeinsam mit Christoph bestritt, ein ähnliches Erlebnis. Wie schon in Mühlhausen, empfand ich auch hier diesen friedlichen Marathonlauf über ein Gebiet, das zur Zeit des kalten Krieges mit Minen verseucht war und wo noch vor 18 Jahren Stacheldraht und Wachtürme dominierten als eine bewegende, nostalgische Zeitreise in die nahe Geschichte von unserem Land. Der recht wellige, fast durchgängig asphaltierte Rundkurs führte über Bundes- und Landstraßen durch mehrere Gemeinden des nach dem Flüsschen Rodach benannten Rodachtals. Aufgrund des recht spärlichen Fahrzeugverkehrs hatte man auf eine Absperrung der Straßen verzichtet.
Diese hervorragend organisierte Veranstaltung hätte ganz sicher mehr als die nur 48 Marathon-Finisher verdient gehabt. Teilnehmer am Halb- und am Staffelmarathon füllten das Feld auf insgesamt ca. 250 Aktive auf. Enorm war dafür der Aufwand der Organisatoren. Zur Zeitmessung setzte man, trotz der geringen Teilnehmerzahl, das recht kostspielige System des Champion-Chips ein. Entlang der Strecke wurden in kurzen, regelmäßigen Abständen Polizei, Feuerwehr, Rotes Kreuz und sogar ein Hubschrauber für den Notarzt gesichtet. Im recht günstigen Startgeld von 25.- € (bei Voranmeldung) waren ein Funktionsshirt, Gutscheine für Essen und Getränke, eine Eintrittskarte für das Thermalbad, die Nutzung des Schwimmbades und Regeneration im Wellness-Bereich des Medical-Parks, eines der modernsten Reha-Kliniken in Deutschland, enthalten. Optimales trockenes Laufwetter und das Wiedersehen einiger Laufkameraden rundeten ein gelungenes Jubiläumserlebnis ab.
03.10.2007 - 04. Lauf der Deutschen Einheit in Mühlhausen/Thüringen
Ergebnisse 27,5 km:
Heike Schnier |
3:54:19 Stunden |
18. Platz von 18 in AK W40 / (keine Gesamtwertung) |
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Ergebnisse 51 km:
Dieter Ehrenberger |
5:13:37 Stunden |
18. Platz von 28 in AK M40 / (keine Gesamtwertung) |
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Hier alle Ergebnisse aus Mühlhausen
Links: Aussichtspunkt entlang der Strecke. Rechts: Plattenwege und Wachtürme erinnern noch an das einst zweigeteilte Deutschland.
Bericht von Dieter:
Bei seiner Premiere vor drei Jahren war der "Lauf der deutschen Einheit" in Mühlhausen, Thüringen, als Marathon ausgeschrieben. Unter der Prämisse war ich angetreten - wie auch Christoph und Daniel, die ich damals aber noch nicht kannte. Kalt erwischt hat es mich an der Stelle, an der ich das Schild "30 km" erwartete und stattdessen "noch 20 km" zu lesen bekam. Auf der Urkunde wurden dann 45 km bescheinigt. - Diesmal wusste ich, was mich erwartete. Die Ausschreibung lautete auf 51 km, merkwürdigerweise auf einer gegenüber 2004 kaum veränderten Strecke. Nach wie vor hat ein Lauf am Tag der deutschen Einheit auf dem ehemaligen Grenzstreifen und vorbei an einem mahnend stehen gebliebenen Grenzturm seinen Reiz.
Start war um 8.05 Uhr am Sportstation Mühlhausen mit extra für den Lauf errichtetem Festzelt, fünf Minuten nach dem Start des neuen Mountainbike-Wettbewerbs auf der gleichen Strecke. Ich hätte nicht tauschen wollen, die Wege waren schon zu Fuß teils extrem rutschig. Die Strecke führte zunächst gemächlich ansteigend den Panoramaweg aus Mühlhausen hinaus, dann durch Waldstücke, die vor dem kurzfristig einsetzenden Nieselregen schützten. Steiler wurde es auf einen Bergrücken mit leicht eingetrübter Aussicht auf Treffurt. Dort startete um 11 Uhr der 27,5-km-Lauf, um nach 2 km auf die gemeinsame Strecke zu stoßen. Diese verlief jetzt auf dem ehemals der Grenzpatrouille dienenden Kolonnenweg mit besagtem Grenzturm. Erfreulicherweise waren die Lochplatten zumindest auf der westlichen (!) Seite des Weges zugegossen und damit leichter begehbar. "Gehen" musste ich nur auf einigen kurzen, aber heftigen Steilstücken, ansonsten kam mir der Streckenverlauf mit dem leichten Gefälle zum Schluss hin entgegen.
Als sich die Spitze des 27,5-km-Läuferfeldes von hinten näherte, hatte ich zumindest eine Minute lang das Hochgefühl, als Erster hinter dem Führungsmotorad zu laufen. Danach wurde die Strecke wieder etwas belebter. Alle ca. 5 km gab es sowohl Kilometerschilder als auch Verpflegungsstellen. An einer wurde - aufgrund entsprechender Nachfrage im Vorjahr - sogar Bier angeboten. Dies war nur ein Zeichen, wie sehr sich die Veranstalter bemühten, den Ansprüchen der Läufer gerecht zu werden. Zu bewundern waren insbesondere die Masseurinnen und Masseure des Rehazentrums Mühlhausen, die an neun Massageliegen über Stunden ununterbrochen verhärtete Läuferschenkel lockerten und sich auch von schlammbespritzten Waden nicht abschrecken ließen (meine waren vorher geduscht!). Als bleibende Erinnerung an diesen gelungenen Lauf gab es einen originellen Grenzturm als Medaille, sofort ausgedruckte Urkunden - und Zieleinlauffotos zum Preis von 1 Euro.
03.10.2007 - 08. Brandenkopf-Berglauf in Unterharmersbach
Ergebnisse 10,160 km (700 HM):
Gabi Feistl |
1:12:16 Stunden |
11. Platz von 14 in AK W40 / 206. von 265 Finishern |
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Hier alle Ergebnisse vom Berglauf und ein Bericht in Laufreport
03.10.2007 - 17. Volkslauf in Traisa
Ergebnisse 11 km:
Petra Davidowicz |
0:53:54 Stunden |
5. Platz von 25 in AK W40 / 12. von 59 Damen |
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Hier alle Ergebnisse aus Traisa