23.02.2014 - La Magnetoise/Belgein
Ergebnisse 67 km (1.800 HM)
Dieter Ehrenberger | 10:30:02 Stunden | 15. Platz in AK V2M von 17 / 65. von 69 Finishern |
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Bericht von Dieter
Die letzte stattgefundene Magnetoise vor vier Jahren war mir vor allem wegen „Xynthia“ und tief verschlammter Wege in Erinnerung, deshalb zögerte ich nicht mit der Anmeldung. Für 15 Euro waren zwei Wasserstellen auf 67 km („Autonomie presque totale“) und eine warme Mahlzeit im Ziel inkludiert, für weitere 15 Euro konnte man vorab im Chateau de Wégimont übernachten und frühstücken. Leider war ich mit zwei Holländern im Zimmer untergebracht, die unbedingt schon um 5:30 Uhr aufstehen wollten – grrr. So kam ich unnötig früh zum Start an der von Olne-Spa-Olne bekannten neuen Sporthalle, wo mich aber die Gesellschaft u. a. von Carmen Hildebrand, René und Angela Strosny entschädigte.
René orientierte sich bei der Laufbekleidung an der erwarteten Tagestemperatur von 9 Grad, ich mich an der aktuellen Temperatur knapp über dem Gefrierpunkt. Immerhin sollte es trocken und sonnig bis leicht bewölkt sein, nur der Regen der Vortage hatte die Wege ordentlich aufgeweicht. Dadurch konnte man an den Spuren der Laufschuhprofile schon erkennen, wo die Läufer vor mir ins Rutschen geraten waren. An manchen Stellen hatte man nur die Wahl zwischen Pfützen mit erkennbarem Untergrund und undefinierbar tiefem Schlamm. Meine Schuhe wurden denn auch immer schwerer, blieben aber dank Gamaschen zumindest innen halbwegs trocken. Zudem war ich froh, neben dem üblichen Pflichtmaterial Trailstöcke mitgenommen zu haben; denn die Wegbegrenzungen bestanden häufig genug aus – zum Festhalten nicht geeignetem – Stacheldraht.
Die Ausschilderung war, freundlich formuliert, verbesserungsfähig. Es handelte sich um postkartengroße Kärtchen mit roten Richtungspfeilen, die mal 10 m vor oder auch mal direkt hinter einer Abzweigung angebracht waren. Des Öfteren wurde ich von Läufern überholt, die ich vorher schon vor mir gesehen hatte und die vernehmlich grrrummelten. Einmal hat es aber auch mich erwischt und einen Zusatzkilometer gekostet, als ich an einer Kreuzung keinen Pfeil gesehen und daraus geschlossen hatte, dann ginge es wohl geradeaus weiter. Der Pfeil war in dem Fall 5 m hinter dem Abzweig – noch mal grrr.
Die zwei Verpflegungsstellen dienten gleichzeitig als Cut-offs. Damit hatte ich aber, obwohl ich zunehmend nach hinten durchgereicht wurde, kein Problem, ebenso wenig mit dem Sonnenuntergang, auch wenn ich vorsorglich eine Stirnlampe dabei hatte. Kurz vor dem Ziel legte ich noch einen Endspurt ein, um unter 10:30 h zu bleiben. Dumm nur, dass der Zeitnehmer gerade bei meinem Zieleinlauf im Nachbarzelt ein Bier holen war und mich anschließend mit 10:30:02 h eintrug – zum letzten Mal grrr. Trotz der grrritischen Anmerkungen war es ein tolles Lauferlebnis in wunderschöner Landschaft, das ich keinesfalls missen möchte.
Ein weiterer Bericht und Fotos von Mattin Becker
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23.02.2014 - 27. Berglauf Oggersheim
Ergebnisse 10,660 km :
Andy Dyrtz | 0:40:34 Stunden | 3. Platz von 39 in AK M40 / 6. von 182 Finishern |
Alle Ergebnisse aus Oggersheim
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22.02.2014 - 09. Hemsbacher Silbersee-Marathon
Ergebnisse 42,252 km :
Heribert Grab |
4:08:05 Stunden |
6. Platz unter 28 Finishern / 5. unter 20 Herren |
Erika Stirmann |
4:08:05 Stunden |
6. Platz unter 28 Finishern / 2. unter 8 Damen |
Bernhard Hertinger |
4:31:58 Stunden |
11. Platz unter 28 Finishern / 9. unter 20 Herren |
Uwe Stirmann |
4:50:20 Stunden |
14. Platz unter 28 Finishern / 12. unter 20 Herren |
Jürgen Schöffel |
4:50:20 Stunden |
14. Platz unter 28 Finishern / 12. unter 20 Herren |
Daniel Basel |
4:59:09 Stunden |
18. Platz unter 28 Finishern / 15. unter 20 Herren |
Marion Möhle |
5:11:51 Stunden |
20. Platz unter 28 Finishern / 4. unter 8 Damen |
Alle Ergebnisse aus Bobenheim-Roxheim
Der 9. Silbersee-Marathon verzeichnete eine Rekordbeteiligung mit insgesamt 28 Finishern. 8 weitere Aktive waren zudem über diverse Teilstrecken unterwegs.Vom traumhaften Wetter inspiriert, erzielte Brigitte Mollnar in 4:05:34 eine neue absolute Streckenbestzeit bei den Damen :-)
Fotos aus dem Album von Gabi Gründling (link nur für facebook-usern nutzbar)
Fotos aus dem Album von Lidia und Wolfgang
Bericht von Sascha
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15.02.2014 - 8. Kristall-Marathon im Erlebnis-Bergwerk Merkers
Ergebnisse 42,195 km
Dieter Ehrenberger | 4:24:22 Stunden | 15. Platz von 19 in AK M50 / 86. von 114 Teilnehmern |
Alle Ergebnisse aus Merkers
Bericht von Dieter
Wo kann man schon Mitte Februar bei 21 Grad in „Kurz“ laufen? Dafür nahm ich selbst die Helmpflicht in Kauf und ließ mich 500 m unter die Erde verfrachten: Das Erlebnisbergwerk Merkers der K+S (vormals Kali + Salz) richtete den mittlerweile 8. Kristallmarathon aus.
In einer riesigen Halle, die keinerlei Platzangst aufkommen ließ, standen für alle Läufer ausreichend Tische und Stühle bereit, um sich vor dem Lauf zu akklimatisieren und die Wechselkleidung zu deponieren. Um 10 Uhr starteten die 10-km-Läufer, um 11 Uhr die ca. 300 Halb- und Marathonläufer. Die Strecke von 3,25 km war 13-mal zu durchlaufen, was bei zwei Verpflegungsstationen 26-mal Gelegenheit bot, den Kalorienverbrauch mit Schmalzbroten und die Dehydrierung mit Cola und Bier zu überkompensieren. Das danach bei Läufern ungehemmt erfolgende Ablassen überschüssiger Kohlensäure hallte beeindruckend durch die Gänge.
Durch das Rundendrehen ließ sich die Strecke auf den letzten, bekanntlich mühsameren Kilometern gut portionieren und in überschaubaren Häppchen bewältigen: Gleich kommt die Begegnungsstelle, dann das 15-%-Gefälle, rechts stehen die verstaubten Loren, danach gibt es Stärkung, und darauf folgt die lange Gerade … Der fehlende Horizont führte zu einem merkwürdigen Phänomen, das Daniel Steiner auf den Punkt brachte: „Der erste Marathon, der gefühlt mehr abwärts- als aufwärtsging.“
Im Ziel gab es neben einer Medaille und einem Ausdruck der Rundenzeiten noch eine Bockwurst (Eigenwerbung: „Die tiefste Bockwurst der Welt“); aber ich schloss mich dem Läufer vor mir an, der nach einer „fleischlosen Bockwurst“ fragte und ein Stück Kuchen angeboten bekam. Just in time nach dessen Verzehr erfolgte der halbstündliche Aufruf zur Sammelstelle zwecks gemeinsamer Auffahrt. Die über Tage befindlichen Duschen waren, wie von Bergwerken gewohnt, sehr komfortabel und heiß; und im Souvenirshop konnte ich noch als verspätetes Valentinstagsgeschenk für Heike ein Badesalz erwerben.
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15.02.2014 - 6. Hemsbacher Burgenweglauf
von Heidelberg nach Laudenbach
Ergebnisse 43 km
Erika Stirmann | 6:41:36 Stunden | Gemeinsamer Gruppenlauf ohne Ranglistenwertung |
Wolfgang Rühl | 6:41:36 Stunden | |
Ingolf Scholz | 6:41:36 Stunden | |
Bernhard Hertinger | 6:41:36 Stunden | |
Heribert Grab | 6:41:36 Stunden |
Ergebnisliste ist vollständig, es waren nur Teilnehmer vom LT Hemsbach am Start. Über Teilstrecken waren außerdem unterwegs: Ewald Komar, Uwe Stirmann und Jürgen Schöffel.
Fotos aus dem Webalbum von Lidia und Wolfgang
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09.02.2014 - 32. Winterlaufserie 2013/2014 in Rheinzabern
Ergebnisse 20 km
Ulla Mayfield | 1:47:53 Stunden | 3. Platz von 11 in AK W55 / 644. von 878 Finishern |
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02.02.2014 - 21. Johannesbad Thermen-Marathon in Bad Füssing
Ergebnisse 42,195 km
Bernhard Hertinger | 4:04:41 Stunden | 25. Platz von 35 in AK M55 / 207. von 272 Herren |
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